Report von S. Moeller-Felsberg - International Press Federation - aus Rapid City U.S.A. vom 13.09.2021
CORONA-Hammer! Chinesen doch schuld an long Covid Pandemie - es war aber nicht Wuhan
Brisant aber unheimlich. Steffen Moeller-Felsberg berichtet von seiner Recherche und dem Interview mit den möglicherweise einzigen Zeugen einer seltsamen Begegnung vor einigen Wochen. Erst wollten wir das weiter verifizieren, doch dann gab es den merkwürdigen „Unfall“. Aus diesem Grund wurde jetzt sicherheitshalber das Interview von Steffen mit dessen Erlaubnis sofort veröffentlicht. Worum geht es? Vor ca. 2 Monaten traf sich Moeller-Felsberg nach langer Recherche mit Grigori Valenkow, einem ehemaligen KGB Offizier, übergelaufen zur Wendezeit und natürlich haben wir den Namen hier geändert um niemanden zu gefährden. Das gleiche gilt für Doktor Alexej Nitchin, der damals bei der Tschernobyl Katastrophe dabei war und den ersten Kontakt hatte. Hier das Interview im Detail:
Steffen Moeller-Felsberg: Herr Valenkow, wie lange kennen sie schon Dr Nitschin?
Grigori Valenkow: wir kennen uns seit der Zeit der Tschernobyl-Katastrophe. Wir lernten uns kennen als noch Monate nach dem Unfall alles völlig durcheinander und aus dem Ruder lief. Ich war darauf angesetzt, die Wissenschaftler zu koordinieren und zu kontrollieren. Mit Alexej hatte ich schon einige Male im Vorfeld zu tun. Wir freunden uns an und als es dann zu dem Vorfall kam tauschten wir uns aus.
Steffen Moeller-Felsberg: was war das für ein Vorfall wie kam es dazu?
Grigori Valenkow: ich glaube, das kann Alexej besser erzählen. Ich war damals so perplex gewesen, ich war selbst nicht mehr sicher ob sich unser Freund von etwas weiter her nicht als verstrahlter Sowjetbürger entpuppt. Am besten ist wenn Alexej jetzt die Begegnung schildert
Steffen Moeller-Felsberg: Dr Alexej Nitchin, erzählen sie doch bitte, was damals vorgefallen ist.
Dr. Alexej Nitchin: nun wir hatten damals rund um die Uhr zu tun um Kranke zu versorgen und Aufräumungsarbeiten zu Organisieren, es war die reine Hölle. Als ich dann auf Waunak traf, dachte ich im ersten Moment, mein Gott, der hat ganz schön was abgekriegt. Wir waren in einem stark beschädigten Haus, sahen uns sehr lange an und dann krachte es auf einmal und die Decke stürzte ein. Als ich wieder aufwachte war ich in einem Keller und Waunak tastete einen meiner Arme. Später merkte ich, er hatte mir das Leben gerettet. Und ich registrierte auch, er ist nicht von hier. Ich war sehr verwundert wie gut er russisch sprechen konnte. Nach einigen Gesprächsminuten merkte er, er hat von mir nichts zu befürchten. Diese Begegnung wurde für mich und später auch für Grigori zu einem Wendepunkt in unserem Lebensläufen.
Steffen Moeller-Felsberg: Herr Valenkow, wie passen sie jetzt dazu?
Grigori Valenkow: das war so, wir wurden von der Führungsspitze abgeordert um für Ruhe zu sorgen, falls es bei den chaotischen Zuständen zur Rebellion kommen sollte. Auf der anderen Seite standen wir auch zur Verfügung um zu koordinieren. In dieser Situation stieß ich auch die beiden ca. eine Stunde später nach dem sie sich selbst bekannt gemacht hatten. Ich war zwar noch ziemlich jung damals, so Mitte 20, und eigentlich gut überzeugt. Nachdem ich im Katastrophengebiet eigene Analysen traf, wuchs in mir auch ein gewisser Zorn gegenüber der politischen Führung. Als ich dann auf die zwei traf, kam es zu der Entscheidung, keine Meldung zu machen. In ersten Gesprächen beschlossen Alexej und ich, nie darüber zu reden um den Kontakt zu Waunack und seinen Leuten nicht zu gefährden.
Steffen Moeller-Felsberg: wie ging es dann weiter wir sind sie da raus gekommen?
Dr. Alexej Nitchin: mit Hilfe von Grigori fanden wir ein geeignetes Gebäude um erstmal in Deckung zu gehen. Waunak durfte ja nicht enttarnt werden und wir kannten zu diesem Zeitpunkt noch nicht seine ganze Geschichte. Das sollte erst mal unter uns bleiben!
Steffen Moeller-Felsberg:Sie reden wie von einem Freund. Wer ist Waunak und warum decken sie ihn?
Dr. Alexej Nitchin:Waunak ist nicht von hier. Ich erzähle ihnen was er uns erklärte. Wir beide halten ihn nicht für eine Bedrohung. Es ist eher umgekehrt. Daher werden wir seinen Auffenthaltsort nicht verraten. Jetzt zu seiner Story: vor ca. 7000 Erdjahren nach westlicher Rechnung traf seine Expedition in unserem Sonnensystem ein. Ihre Mission, bewohnbare Planeten zu finden. Einige große Transporter wurden im Asterioridengürtel geparkt. In ihnen befinden sich mehrere hundert in einer Art Tiefschlaf. Zwei bewaffnete große Schiffe und ein kleineres unbewaffnetes mit Wissenschaftlern landete auf einer Insel im Indischen Ozean. Die Wissenschafter teilten sich in kleine Gruppen auf und begannen die Erkundung. Die Militärs sicherten den Landeplatz und ein Teil von ihnen suchte auf dem nahegelegenem Festland nach Nahrung und bestimmten Mineralien für die Antriebe der Fahrzeuge. Dabei gerieten sie ausser Kontrolle. Als sie auf die ersten Erdbewohner trafen, ergaben sich markannte Ähnlichkeiten und die Tatsache wieder festen Boden unter den Füßen zu haben den Wunsch, dort zu bleiben. Sie übernahmen die Führung bei den örtlichen Bewohnern und waren wie berauscht von ihrer neuen Macht. Als die zurückgebliebene Truppe das registierte, wollte sie die Abtrünnigen zur Besinnung bringen. Es kam zum Kampf, der in einem lange währenden Krieg mündete. Zurückkehrende Wissenschaftler wurden getötet, einige von ihnen konnten mit ihrem Schiff fliehen. Am Ende des Krieges waren beide großen Raumschiffe zerstört, alle Militärs und hunderttausende Eingeborene tot. Waunak und seine übrig gebliebenen hatten sich da schon mit ihrer Notfall-Ausrüstung eine Mondbasis errichtet. Genau knapp im Schatten und von der Erde aus nicht sichtbar. Mit der gleichen Technik wie ihre Leute in den Transportern konnten sie über die Jahrhunderte schlafen. Es gab lediglich kleine Alarme bis vor 200 Jahren. Der Plan war, irgendwann eine ziviliertere Welt vorzufinden, mit der man sich auch anfreunden könnte. Es kam aber anders. Bei einigen Kontrollflügen zur Erde stellte man fest, einige bestimmte Bauteile der Flugagregate funktionieren nicht mehr richtig und die restlichen ganz kleinen Flieger haben nur geringe Reichweite. Jetzt kam das Dilemma. Um wieder in den Asteoridengürtel zu gelangen, müsste ihr Schiff repariert werden. Doch weder vor 200 noch vor 2 Jahren konnten technische Voraussetzungen dafür bei den Erdbewohnern entdeckt werden. Maunak sagte, immerhin stecken sie jetzt seit einigen Jahren schon in den Kinderschuhen dafür. Allerdings hätten sie, als Beobachter, jetzt nicht mehr soviel Zeit wie früher. Seine Leute, die sich selbst Bidajer nennen, wären auf Grund der immer regelmäßigeren Monderkundungen durch die Menschen sehr besorgt.
Steffen Moeller-Felsberg: .... das kann ich verstehen. ... vor einigen Monaten waren ja sogar die Chinesen erfolgreich.
Dr. Alexej Nitchin: Genau das bereitete ihnen große Magenschmerzen. Zumal es zu immer häufigeren Alarmen führt. Bidajer werden zwar bis zu 300 Jahre alt - ohne die Tiefschlaftechnik - aber das ständige Aufwachen sei nicht gerade gesundheitsfördernd. Was also tun? Das fragte Maunak auch unseren Freund Grigori. Grigori, erzähl du weiter.
Grigori Valenkow: Maunak fragte mich nach einer Möglichkeit, wie man die technische Entwicklung einerseits fördern und andererseits für viel Aktion sorgen könnte ohne Personen selbst zu schädigen. Das ist ja immer etwas grenzwertig. Mir fiel dabei eine Methode ein, die die Amerikaner bereits in den siebziger Jahren anwandten. Wir hatten das bei uns auch damals erfolgreich getested. Meine Idee war, die Corona Pandemie zu nutzen. Im Herbst 2020 hatte ich endeckt, es gibt auf dem Sektor Präventiv-Maßnahmen eine geniale Technik um Viren zu zerstören. Nur, die Politiker auf der ganzen Welt taten sich schwer damit. Das war mein Aufhänger. Lockdowns würden die wirtschaftliche Entwicklung zusätzlich auf Jahre schwächen, ohne die technische Entwicklung zu bremsen. Moralisch würde alles der Politik zulasten fallen, sie haben die Experten und die Verantwortung. Also zog ich es durch.
Steffen Moeller-Felsberg: zum Teufel, Grigori ... was genau?
Grigori Valenkow: Ihr kennt doch bestimmt die ultra kurzen Sequenzen in Filmen und Videos, die man mit dem menschlichen Auge nicht registrieren kann? Wir hatten damals einen Lehrfilm der sogar in West-Berlin lief, wo wir uns öfter aufhielten. Der Film war einfach genial. Sie hatten eine Werbung darin versteckt. Als wir nach Ende des Films das Foyer durchschritten, lenkten sich unsere Wege von ganz alleine zum Verkaufsschalter. Alle kauften sich dann eine Schachtel Zigaretten der Marke Rothändle. Ob sie Raucher waren oder nicht. Eine ganze Schlange entstand dann in wenigen Minuten und man wusste nicht, auf welcher Seite der Stadt man gerade war.
Steffen Moeller-Felsberg: OK, Grigori ... aber was haben sie damit angestellt?
Grigori Valenkow: Na das gleiche mit den Masken, aber nur umgekehrt. Es gibt virentötende Masken, die könnten in der Lage sein die Infektionsketten drastisch zu minimieren. Das würde das frühzeitige aus für Corona bedeuten. Deshalb habe ich Sequenzen gebaut die verhindern, dass diese phantastische Möglichkeit verstanden wird. Die Sequenzen laufen auf vielen Social Medias und in allen Medien wo ich gut ran komme. Bislang hat noch niemand etwas geschnallt. Ignoranz und Korruption kamen mir noch zur Hilfe. Alles ganz einfach!
Steffen Moeller-Felsberg: Und es gibt niemanden, der das durchschaut oder diese virentötenden Masken nutzt?
Grigori Valenkow: Niemand aus den Führungsriegen hat es bisher durchschaut. Nur wenige aufgeklärte Menschen tragen diese Masken. Es wird also dauern. Was meinst du Alexej?
Dr. Alexej Nitchin: Ausser Waunak scheint das kaum jemanden zu interessieren. Ihm ist das sehr unangenehm so viele Menschen zu verarschen. Deshalb hatte er ja auch audrücklich diesem Interview zugestimmt. Seine Botschaft an die Terraner lautet: Wenn die Chinesen nicht diese weiteren Mondmissionen in Planung hätten, wären wie nie auf den Gedanken gekommen. Die Chinesen sind schuld wenn Corona jetzt länger dauert!
Steffen Moeller-Felsberg: Alexej, Grigori ... das war mal eine Ansage. Grüßen sie Waunak und die Bidajer. Sie sollen sich keine zu großen Sorgen machen. Selbst wenn die Sequenzen wieder gelöscht werden - der Schildbürger-Effekt hallt nach. Ich bedanke mich recht herzlich für dieses Interview.
Wir bedanken uns bei Steffen Moeller-Felsberg für diesen Bericht und hoffen im Sinne Waunaks und seinen reisenden Freunden, endlich mehr Menschen zu erreichen um die widrigen Umstände aufzuklären.
Nein, auf einem kleinen Gehöft in einem kleinen Dorf in Brandenburg gibt es jemanden, der nur 1. Wahl trägt.
Jedenfalls bei etwas so wichtigem wie einer Corona Schutzmaske.
Nur die Bundesregierung - auch die neue - die schläft weiterhin, wie bei der Fehleinschätzung mit Putin. Vor ca. 10 Jahren warnten Experten vor dem Bau von Nordstrem 2 und sagten: "Wenn die Pipeline fertig ist, gibt es Krieg in der Ukraine!"
Warum und wieso ist nachfolgend zu lesen.
**** WICHTIG****
Update August 22. Da in diesem Teil des Paralell-Universums die Nachfrage durch die fast totale Ingnoranz der LIVINGUARD Masken der europäische Prouktions-Teil des Herstellers möglicherweise eingestellt wurde, funktionieren einige links nicht mehr und es wird schwierig werden, Restbestände zu ergattern!
"Das ist schon richtig unheimlich", so beginnt einer meiner letzten Sätze in diesem Beitrag. Prägt die Aussage von Spahn (Tagesschau 30.04.2021) zu nervigen Beschränkungen durch Masken die ganze Nachrichtenbranche und mehr als 90% der Bevölkerung? Warum gibt es dazu keine Diskussionen?
Mittlerweile gibt es die, nur die Bundesregierung schweigt eisern weiter. Livinguard gibt es mittlerweile auch als "5log Label" und dort wird auch an "B2B" verkauft. Originaltext und link zu Livinguard:
Nachfolgendes Video zeigt Jens Spahn seinerzeit und ist leider immer noch aktuell.
Die Maske, die Jens Spahn im Video trägt, wäre mir auch lästig, nebenbei bemerkt. Darum geht es ja in meiner Kampagne. Weiterhin in der Laufschrift die Ankündigung zu Impfungen ab 12 Jahren. Dabei gibt es virenkillende Textilmasken für Kinder schon ganz lange!
Anscheinend haben sich viele Medien der politischen Steilvorlage angeschlossen und sind weder fähig noch willens, objektiv über alle Schutzmasken zu berichten.Nachfolgend der Ausschnitt eines Phoenix-Berichts, link zu Sendung weiter unten!
Ausgehend von der Tatsache, dass wir es in Zukuft auch mit Mutationen der jetzt bekannten Covid-Variante zu tun bekommen werden, sollten auch Geimpfte weiterhin Schutzmasken in Räumlichkeiten mit unbekannt nichtgetesteten Personen tragen, allein schon wegen der Unterbrechung der Infektionsketten. In Außenbereichen ist laut Wissenschaftler die Gefahr der Ansteckung äußerst gering, wenn der Mindestabstand von 1,5m eingehalten wird. Die Viren übertragen sich von einer Person zur Nächsten durch Aerosole im Nahbereich. Für Kinder und Jugendliche gibt es bisher keine verlässlichen Daten zu Impfstoffen. Präventivmaßnahmen durch hochwirksame Atemschutzmasken könnten wesentlich zur Unterbrechung der Infektionskette beitragen. Sie könnten darüber hinaus auch Kinder und Jugendliche vergleichbar besser schützen.
Aber, achten Sie mal auf alle umlaufenden Berichte zu Masken. Haben Sie schon einmal einen aktuellen Bericht über einen Test von virentötenden Textilmasken der Firma LIVINGUARD im Vergleich zu per Beschluss verordneten OP-, FFP2-, N95- oder KN95-Masken gesehen? Wenn ja, bitte melden! Immerhin ist einiges über die schlechte Wirkung oder Qualität dieser politisch durchgesetzten Schutzmaßnahmen zu finden, wie hier beim SWR:
Vorgeschrieben z.Zt. sind die bekannten Einwegschutzmasken, die allerdings empfindliche Nachteile haben. Es ist schon lange nachgewiesen, das sie falsch getestet wurden. Bei den Versuchen wurden auf Köpfen von Kleiderpuppen die Masken mit einer Knetmasse anmoduliert und dann die Filterwirkung gemessen. Im realen Einsatz liegen sie aber nicht so dicht an und die Aerosole vernebeln an den Rändern. Darüber hinaus ist in den Beschlüssen der Länder ist nichts über die Tragedauer zu lesen. Das verführt zu längerer Nutzung wobei der seitliche Austritt mit der Verstopfung der Filter zunimmt. FFP2 Masken und ähnliche dürfen nicht länger als 8 Stunden, OP-Masken ca. 2 Stunden getragen werden. Die Mitarbeiter*innen hygienischer Supermärkte können diese Fragen beantworten.
Über FFP2-, OP- und ähnlichen Einweg-Masken kursieren allerlei fragwürdige Tipps wie diese hier z. B.: "Nach dem Tragen sollten FFP2-Masken für mindestens sieben Tage trocknen, damit sie genügend desinfiziert sind. Alternativ können Sie Ihre Maske auch für eine Stunde bei 80 Grad in den Backofen legen, allerdings sollten Sie diese Methode nicht zu häufig wiederholen und die Maske schließlich wegwerfen. Eine OP-Maske sollten Sie nach dem Tragen direkt entsorgen." Meist sind dazu die Tragezeiten nicht oder falsch angegeben. Niemand garantiert, das aus kontaminierten Masken nichts entfleuchen kann. Obendrein setzen sich die Filter zu und das geht auch mit Trocknen oder Backen nicht raus. Einfach mal an Staubsauger denken. Selbst bei den besten Saugern setzen sich die Hepa-Filter am Luftausgang relativ schnell zu. Deshalb sind die bei den professionelleren im Paket mit den Ersatz-Beuteln gleich noch mit bei und sollten regelmäßig gewechselt werden. Feinste Staubpartikel werden auch in den Masken absorbiert, machen sie dicht und dann helfen auch keine Kochkünste mehr.
Wesentlich effektiver wären Masken aus virentötendem Material im flächendeckenden Einsatz. Sie haben das Potential, Infektions-Ketten nachhaltig zu unterbrechen. Da gibt es Einwegmasken für den Krankenhausbereich sowie auswaschbare Langzeit-Masken aus Textilien. Basierend auf wissenschaftlichen Aussagen von u.a. der FU Berlin, sind die Textilien von Livinguard äußerst effektiv bei der Eleminierung von Viren. Die Stoffmasken liegen optimaler an und das zeigen sie auch beim Ein- und Ausatmen. Deutlich zu sehen ist das Aufblähen und Zusammenziehen beim Luftaustausch. Auch das macht sie viel sicherer, Aerosole treten kaum seitlich aus. Eigene Versuche mit unterschiedlichen Größen offenbarten wesentlich angenehmeren Tragekomfort und optimales Atmen während der Arbeit im Gegensatz zu den amtlich verordneten. Mein Tipp: Sitzt die erste Livinguard perfekt, ggf. eine zweite für anstrengende Tätigkeiten eine Nummer größer holen! Wenn schon Maske getragen werden muss, dann soll es ja auch etwas bringen! Warum das von Verantwortlichen weitgehend ignoriert wird ist spekulativ und schürt die Gerüchte-Küche. Immerhin gibt es die Super-Masken schon seit Monaten und schon lange auch für Kinder. Wer weiss was und wieviel damit schon hätte verhindert werden können! Diese hervorragenden Textilmasken sind bereits seit Herbst 2020 im Handel. Etliche Politiker trugen sie, ohne die Bevölkerung darüber zu informieren. Sie schwiegen auch weiter, als im Januar 2021 ausgerechnet diese Masken in Berlin und Bayern keine Zulassung erhielten und die weit weniger wirksamen Einwegmasken per Beschuss verordnet wurden! Medienwirksam stiegen sie dann auf FFP2-Masken um. Doch zu keiner Zeit wurde die Wirksamkeit der von der FU Berlin und RWTH-Aachen getesteten Textile der Livinguard-Masken angezweifelt. Da diese Technik scheinbar konkurrenzlos ist, darf der Hersteller genannt werden!
Nachfolgend der Link zu den Forschungsergebnissen der FU Berlin zur Textilie der virentötenden Masken.
ÜBERSCHRIFT: "Zugelassen in Deutschland, bis auf Bayern und Berlin" ... wie darf das verstanden werden !!!
Der traurige Witz an der Geschichte: die Hersteller der virenkillenden Textilmasken mußten eine identische Maske mit anderer Bezeichnung und Zertifikat "Cerification-No FZ2011002 GB2626-2006 KN95" heraus bringen um eine Zulassung für ganz Deutschland zu bekommen. Das ist als wenn ein E-Roller eine Abgasbescheinigung vom Tüv braucht um eine Strassen-Zulassung zu erhalten - also ein wertigeres Produkt braucht das Zertifikat von altbackenem Produkt, weil niemand auf die Idee kommt nach höherem Standard zu testen. Und das alles in einer Notfallsituation mit diversen Lockdowns nach mehr als 10 Monaten! Wie konfus die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) zu diversen Zertifikaten schreibt, ergibt das nachfolgende in beamtendeutsch geschriebene Dokument, mit dem die meisten Menschen wohl wenig anfangen können:
Die gesamten Vorgänge zeigen, wie kontraproduktiv es ist, sich ausschließlich nur auf Zertifikate zu beziehen in einem Ausnahmefall dieser Größenordnung, zumal solche Zulassungen langwierige bürokratische Laufwege mit sich bringen. Was spricht dagegen, sich auf die Prüfergebnisse der FU Berlin zu stützen? Damit haben die deutschen Ministerien in einer Notfall-Situation den Einsatz eines wichtigen Stützpfeilers um Monate "verschlafen". Gelinde gesagt. Diese Pandemie ist eine humanitäre und wirtschaftliche Katastrophe. Angesichts der Millionen von Einzelschicksalen und Tragödien, die wir kaum in der Öffentlichkeit wahrnehmen, ist es eine Verpflichtung, alles Menschenmögliche zu unternehmen um diese Pandemie zu stoppen. Hätte Helmut Schmidt im Fall der Sturzflut von 1962 ebenso lax gehandelt, wäre er wohl nie dermaßen positiv in Erinnerung geblieben. Damals hatte er mit Sicherheit viele Leben gerettet. Wieviel uns das Versagen bei Bekämpfung der Corona-Viren kostet, wird in der Zunkunft einmal ausgerechnet werden müssen.
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Weltweit gibt es einige Hersteller von virenkillenden Masken, die auf unterschiedliche Weise funktionieren. Für uns jedoch sind die Textilmasken aus europäischer Produktion im wahrsten Sinne des Wortes naheliegender. Die umweltschonenden, preisgünstigsten und am Besten im Gesicht anliegenden gibt es nach wie vor vom Hygiene-Spezialisten LIVINGUARD aus der Schweiz. Gründer Sanjeev Swamy entwickelt diese bahnbrechende Technologie kontinuierlich seit 2010. Monate vor den ersten Impfstoffzulassung konnten diese Textilmasken in Deutschland schon gekauft werden. Die Angebote werden laufend optimiert, es gibt eine Vielfalt von Variationen in allen Farben. Die Ignoranz dieser tollen Schutz-Möglichkeit wirft Fragen zum "Warum?" auf. Ein Aspekt könnte sein, das keine Beschichtung oder Gift verwendet wird und die Verantwortlichen sich deshalb nicht vorstellen können, dass dies funktioniert. Aber - wie funktioniert das denn nun wirklich? Das erklärt ein Abschnitt aus der Produktbeschreibung - Zitat Anfang: "Mit Livinguard Technologie behandelte Gewebehaben ca. 24Milliarden positiv geladene Ionen pro Quadratzentimeter. Dies wirkt dadurch wie ein Magnet und lässt die negativ geladenen Viren und Bakterien anhaften.Beim Kontakt mit dieserpolykationischenOberfläche werden die Zellwände von Bakterien und Hefepilzen bzw. die Proteinhüllen von Viren zerstört und deren nun unschädlicherInhalt tritt aus und zersetzt sich.Dieses Wirkprinzip ist ein bekannter physikalischer Effekt und wird bereits seit zwei Jahrzehnten in der wissenschaftlichen Literatur beschrieben." Zitat Ende. Vollständige Beschreibung weiter unten als link!
Wenn Sie jetzt nachvollziehen können, dass virentötende auswaschbare Textilmasken mehr können als Einwegmasken aus Polypropylen und es Sie überzeugt, bitte nicht vergessen meine Petition zu unterzeichnen, damit wir schnellstmöglich eine Änderung erreichen!
Hier noch ein interessantes Update zu AEROSOLEN in einer Sendung bei Phönix. Moderatorin ist Claudia Davies, als Gast der Physiker und Aerosolwissenschaftler Dr. Gerhard Scheuch. Das Datum des Berichts wird mit dem 13.04.2021 angegeben. Sehr schön dort ist eine Übersicht über die Funktion von nicht zugelassenen Stoffmasken und den zugelassenen OP und FFP2 & Co Einwegmasken. Letztere kommen im Test gar nicht gut weg, schon weil Textilmasken besser sitzen und atmungsfreundlicher sind. Aber kein Wort über die wesentlich besseren Textil-Alternativen von Livinguard. Das ist schon richtig unheimlich. Eröffnet wird diese Sendung von "Corona nachgehakt" mit den Worten: "Was wir bislang wissen" - Meine Meinung: Erschreckend wenig! Damit Sie sich selbst ein Bild machen können und nicht denken, ich sauge mir hier alles aus den Fingern, anschließend der direkte link bei Klick aufs Bild:
Wenn ich Sie jetzt überzeugt habe, sollten Sie sich mal flugs auf der Shop-Seite von Livinguard umschauen. Dort gibt es immer wieder günstige Angebote!
Mit unseren Publikationen informieren wir über unsere Arbeit, machen auf Missstände und Entwicklungen beim Lobbyismus aufmerksam und präsentieren Lösungsvorschläge für eine lebendige und transparente Demokratie: https://www.lobbycontrol.de/publikationen/
DENN SIE WISSEN NICHT ..... so fängt ein berühmter Filmtitel an.
Dann folgt .... "was sie tun".
So weit sollte man gar nicht gehen. Das wäre ja praktisch wie eine Unterstellung. Deswegen lassen wir die zweite Hälfte jetzt auch weg und konzentrieren uns auf die erste: "Denn sie wissen nicht ..." ... Oder was wissen sie was wir nicht wissen sollen? Auch das könnte als Unterstellung gedeutet werden - deshalb lassen wir das jetzt auch mal weg. Ich weiss nur eines - wir sollten sie einfach mal fragen und schauen, ob wir Antworten bekommen.
Das zitieren des Filmtitels bezieht sich aktuell auf ein Zitat von Douglas Lute, ein Dreisterne-General, der unter den Präsidenten George W. Bush und Obama für die Afghanistan-Strategie verantwortlich zeichnete. «Uns fehlte ein grundlegendes Verständnis von Afghanistan — Wir wussten nicht, was wir tun», sagte Lute im Gespräch mit dem Sonder-Generalinspektor im Jahr 2015.
Update 2022: Stoisch hält sich auch die neue Bundesregierung ausschließlich an die Strategie des Impfens. Sowohl durch die Krankheit auftretende Folgen wie "Long Covid" sind in ihrer Gefährlichkeit noch nicht abschätzbar, als auch die Unverträglichkeit von Vaccinen. Mit Wegducken und Aussitzen wird es nicht weniger schlimm. Und irgendwann hört auch mal der Spaß auf mit der ständigen IGNORANZ von Fakten - letzendlich ist auch der Ukraine-Krieg darauf zurück zu führen! Spätestens seit 2008 wusste auch die Bundesregierung von den eindeutigen Warnungen.
IMPFPFLICHT Pro Contra
Rein rechtlich darf die Impfpflicht nicht erzwungen werden, wenn noch nicht alle Möglichkeiten der Virenbekämpfung ausgeschöpft wurden. Während man 2020 demütig auf die ersten Vaccines wartete und den Herstellern im Dezember dann medial die Füße küsste, konnten Monate vorher schon die virentötenden Masken von Livinguard gekauft werden. Den Unterschied von normalen Wegwerf-Masken zu virentötenden jedoch scheint bis heute niemand aus der Politik begriffen zu haben. Und deshalb wurde es nie in Feldversuchen ausprobiert. Das ist ein grober Fehler. Der nachfolgende Bericht des öffentlich rechtlichen MDR zeigt bestürzende Fälle von Patienten, die die Impfungen nicht vertragen haben.
Es gibt seriöse Experten, die von der Impfpflicht abraten. So auch in nachfolgendem Bericht:
FRAGEN SIE IHRE FAVORITEN
Sie haben doch gewählt. Fragen Sie doch mal Ihren persönlichen Spitzenkandidaten oder Ihre persönliche Spitzenkandidatin, was sie oder er von der Massnahme des Tragens von durch die Verordnungen der Bundesregierung bestimmten Einwegschutzmasken der Klasseneinteilung OP-, FFP2-, N95 & Co halten. Fragen Sie mal nach, ob sie registriert haben, dass es umweltfreundliche und virentötende Textilmasken gibt, die einen weit aus größeren Wirkungsgrad zur Unterbrechung von Infektionsketten haben könnten. Nichts weiter ist mein Anliegen seit einem ganzen Jahr. Einfach mal ausprobieren, testen, ohne Risiko. Warum ohne Risiko? Weil, alle anderen vorgeschriebenen zertifizierten Masken sollen ja in der Lage sein zu schützen. Die Masken von LIVINGUARD haben genau die gleichen Zertifikate, haben aber entscheidende Vorteile und belasten die Umwelt weniger. Und nichts weiter fordere ich die ganze Zeit:
AUSPROBIEREN STATT LABERN !!!
MACHEN SIE ES EINFACH MAL WEIL ES AUCH UM IHRE GESUNDHEIT GEHT UND DIE IHRER KINDER UND MITMENSCHEN
DENN: FRAGEN KOSTET NIX !
WAS SOLLTEN SIE NACHFRAGEN?
... fragen Sie ihre Favoriten, ob die von der Politik vorgeschriebenen Masken das folgende auch können:
Filtern von mehr als 95% der Partikel und Aerosole, Deaktivieren von SARS-CoV-2 und weiteren Nano-Akteuren, kann 8 Stunden am Stück getragen werden.
3-lagige Maske aus Baumwolle, Nylon, Polyester, Elastan, Kunststoff und Lycra
Bis zu 210-mal (ca. 5-6 Monate) wiederverwendbar
Auswaschbar, einmal pro Woche unter kaltem Wasser zu reinigen
EN 14683:2019 (Typ I) zertifiziert oder als 5log mit Zertifikat GB2626:2006 KN95
Hervorragende Passform, Individuell dem Gesicht anpassbar, liegt eng am Gesicht an, auch für Bartträger geeignet