Offcanvas Info

Assign modules on offcanvas module position to make them visible in the sidebar.

Report von S. Moeller-Felsberg - International Press Federation - aus Rapid City U.S.A. vom 13.09.2021

 

CORONA-Hammer! Chinesen doch schuld an long Covid Pandemie - es war aber nicht Wuhan

 

Brisant aber unheimlich. Steffen Moeller-Felsberg berichtet von seiner Recherche und dem Interview mit den möglicherweise einzigen Zeugen einer seltsamen Begegnung vor einigen Wochen. Erst wollten wir das weiter verifizieren, doch dann gab es den merkwürdigen „Unfall“. Aus diesem Grund wurde jetzt sicherheitshalber das Interview von Steffen mit dessen Erlaubnis sofort veröffentlicht. Worum geht es?  Vor ca. 2 Monaten traf sich Moeller-Felsberg nach langer Recherche mit Grigori Valenkow, einem ehemaligen KGB Offizier, übergelaufen zur Wendezeit und natürlich haben wir den Namen hier geändert um niemanden zu gefährden. Das gleiche gilt für Doktor Alexej Nitchin, der damals bei der Tschernobyl Katastrophe dabei war und den ersten Kontakt hatte. Hier das Interview im Detail:


Steffen Moeller-Felsberg: Herr Valenkow, wie lange kennen sie schon Dr Nitschin?


Grigori Valenkow: wir kennen uns seit der Zeit der Tschernobyl-Katastrophe. Wir lernten uns kennen als noch Monate nach dem Unfall alles völlig durcheinander und aus dem Ruder lief. Ich war darauf angesetzt, die Wissenschaftler zu koordinieren und zu kontrollieren. Mit Alexej hatte ich schon einige Male im Vorfeld zu tun. Wir freunden uns an und als es dann zu dem Vorfall kam tauschten wir uns aus.


Steffen Moeller-Felsberg: was war das für ein Vorfall wie kam es dazu?


Grigori Valenkow: ich glaube, das kann Alexej besser erzählen. Ich war damals so perplex gewesen, ich war selbst nicht mehr sicher ob sich unser Freund von etwas weiter her nicht als verstrahlter Sowjetbürger entpuppt. Am besten ist wenn Alexej jetzt die Begegnung schildert


Steffen Moeller-Felsberg: Dr Alexej Nitchin, erzählen sie doch bitte, was damals vorgefallen ist.


Dr. Alexej Nitchin: nun wir hatten damals rund um die Uhr zu tun um Kranke zu versorgen und Aufräumungsarbeiten zu Organisieren, es war die reine Hölle. Als ich dann auf Waunak traf, dachte ich im ersten Moment, mein Gott, der hat ganz schön was abgekriegt. Wir waren in einem stark beschädigten Haus, sahen uns sehr lange an und dann krachte es auf einmal und die Decke stürzte ein. Als ich wieder aufwachte war ich in einem Keller und Waunak tastete einen meiner Arme. Später merkte ich, er hatte mir das Leben gerettet. Und ich registrierte auch, er ist nicht von hier. Ich war sehr verwundert wie gut er russisch sprechen konnte. Nach einigen Gesprächsminuten merkte er, er hat von mir nichts zu befürchten. Diese Begegnung wurde für mich und später auch für Grigori zu einem Wendepunkt in unserem Lebensläufen.


Steffen Moeller-Felsberg: Herr Valenkow, wie passen sie jetzt dazu?


Grigori Valenkow: das war so, wir wurden von der Führungsspitze abgeordert um für Ruhe zu sorgen, falls es bei den chaotischen Zuständen zur Rebellion kommen sollte. Auf der anderen Seite standen wir auch zur Verfügung um zu koordinieren. In dieser Situation stieß ich auch die beiden ca. eine Stunde später nach dem sie sich selbst bekannt gemacht hatten. Ich war zwar noch ziemlich jung damals, so Mitte 20, und eigentlich gut überzeugt. Nachdem ich im Katastrophengebiet eigene Analysen traf, wuchs in mir auch ein gewisser Zorn gegenüber der politischen Führung. Als ich dann auf die zwei traf, kam es zu der Entscheidung, keine Meldung zu machen. In ersten Gesprächen beschlossen Alexej und ich, nie darüber zu reden um den Kontakt zu Waunack und seinen Leuten nicht zu gefährden.


Steffen Moeller-Felsberg: wie ging es dann weiter wir sind sie da raus gekommen?


Dr. Alexej Nitchin: mit Hilfe von Grigori fanden wir ein geeignetes Gebäude um erstmal in Deckung zu gehen. Waunak durfte ja nicht enttarnt werden und wir kannten zu diesem Zeitpunkt noch nicht seine ganze Geschichte. Das sollte erst mal unter uns bleiben!

Steffen Moeller-Felsberg: Sie reden wie von einem Freund. Wer ist Waunak und warum decken sie ihn?

Dr. Alexej Nitchin: Waunak ist nicht von hier. Ich erzähle ihnen was er uns erklärte. Wir beide halten ihn nicht für eine Bedrohung. Es ist eher umgekehrt. Daher werden wir seinen Auffenthaltsort nicht verraten. Jetzt zu seiner Story: vor ca. 7000 Erdjahren nach westlicher Rechnung traf seine Expedition in unserem Sonnensystem ein. Ihre Mission, bewohnbare Planeten zu finden. Einige große Transporter wurden im Asterioridengürtel geparkt. In ihnen befinden sich mehrere hundert in einer Art Tiefschlaf. Zwei bewaffnete große Schiffe und ein kleineres unbewaffnetes mit Wissenschaftlern landete auf einer Insel im Indischen Ozean. Die Wissenschafter teilten sich in kleine Gruppen auf und begannen die Erkundung. Die Militärs sicherten den Landeplatz und ein Teil von ihnen suchte auf dem nahegelegenem Festland nach Nahrung und bestimmten Mineralien für die Antriebe der Fahrzeuge. Dabei gerieten sie ausser Kontrolle. Als sie auf die ersten Erdbewohner trafen, ergaben sich markannte Ähnlichkeiten und die Tatsache wieder festen Boden unter den Füßen zu haben den Wunsch, dort zu bleiben. Sie übernahmen die Führung bei den örtlichen Bewohnern und waren wie berauscht von ihrer neuen Macht. Als die zurückgebliebene Truppe das registierte, wollte sie die Abtrünnigen zur Besinnung bringen. Es kam zum Kampf, der in einem lange währenden Krieg mündete. Zurückkehrende Wissenschaftler wurden getötet, einige von ihnen konnten mit ihrem Schiff fliehen. Am Ende des Krieges waren beide großen Raumschiffe zerstört, alle Militärs und hunderttausende Eingeborene tot. Waunak und seine übrig gebliebenen hatten sich da schon mit ihrer Notfall-Ausrüstung eine Mondbasis errichtet. Genau knapp im Schatten und von der Erde aus nicht sichtbar. Mit der gleichen Technik wie ihre Leute in den Transportern konnten sie über die Jahrhunderte schlafen. Es gab lediglich kleine Alarme bis vor 200 Jahren. Der Plan war, irgendwann eine ziviliertere Welt vorzufinden, mit der man sich auch anfreunden könnte. Es kam aber anders. Bei einigen Kontrollflügen zur Erde stellte man fest, einige bestimmte Bauteile der Flugagregate funktionieren nicht mehr richtig und die restlichen ganz kleinen Flieger haben nur geringe Reichweite. Jetzt kam das Dilemma. Um wieder in den Asteoridengürtel zu gelangen, müsste ihr Schiff repariert werden. Doch weder vor 200 noch vor 2 Jahren konnten technische Voraussetzungen dafür bei den Erdbewohnern entdeckt werden. Maunak sagte, immerhin stecken sie jetzt seit einigen Jahren schon in den Kinderschuhen dafür. Allerdings hätten sie, als Beobachter, jetzt nicht mehr soviel Zeit wie früher. Seine Leute, die sich selbst Bidajer nennen, wären auf Grund der immer regelmäßigeren Monderkundungen durch die Menschen sehr besorgt.

Steffen Moeller-Felsberg: .... das kann ich verstehen. ... vor einigen Monaten waren ja sogar die Chinesen erfolgreich.

Dr. Alexej Nitchin: Genau das bereitete ihnen große Magenschmerzen. Zumal es zu immer häufigeren Alarmen führt. Bidajer werden zwar bis zu 300 Jahre alt - ohne die Tiefschlaftechnik - aber das ständige Aufwachen sei nicht gerade gesundheitsfördernd. Was also tun? Das fragte Maunak auch unseren Freund Grigori. Grigori, erzähl du weiter.

Grigori Valenkow: Maunak fragte mich nach einer Möglichkeit, wie man die technische Entwicklung einerseits fördern und andererseits für viel Aktion sorgen könnte ohne Personen selbst zu schädigen. Das ist ja immer etwas grenzwertig. Mir fiel dabei eine Methode ein, die die Amerikaner bereits in den siebziger Jahren anwandten. Wir hatten das bei uns auch damals erfolgreich getested. Meine Idee war, die Corona Pandemie zu nutzen. Im Herbst 2020 hatte ich endeckt, es gibt auf dem Sektor Präventiv-Maßnahmen eine geniale Technik um Viren zu zerstören. Nur, die Politiker auf der ganzen Welt taten sich schwer damit. Das war mein Aufhänger. Lockdowns würden die wirtschaftliche Entwicklung zusätzlich auf Jahre schwächen, ohne die technische Entwicklung zu bremsen. Moralisch würde alles der Politik zulasten fallen, sie haben die Experten und die Verantwortung. Also zog ich es durch.

Steffen Moeller-Felsberg: zum Teufel, Grigori ... was genau?

Grigori Valenkow: Ihr kennt doch bestimmt die ultra kurzen Sequenzen in Filmen und Videos, die man mit dem menschlichen Auge nicht registrieren kann? Wir hatten damals einen Lehrfilm der sogar in West-Berlin lief, wo wir uns öfter aufhielten. Der Film war einfach genial. Sie hatten eine Werbung darin versteckt. Als wir nach Ende des Films das Foyer durchschritten, lenkten sich unsere Wege von ganz alleine zum Verkaufsschalter. Alle kauften sich dann eine Schachtel Zigaretten der Marke Rothändle. Ob sie Raucher waren oder nicht. Eine ganze Schlange entstand dann in wenigen Minuten und man wusste nicht, auf welcher Seite der Stadt man gerade war.

Steffen Moeller-Felsberg: OK, Grigori ... aber was haben sie damit angestellt?

Grigori Valenkow: Na das gleiche mit den Masken, aber nur umgekehrt. Es gibt virentötende Masken, die könnten in der Lage sein die Infektionsketten drastisch zu minimieren. Das würde das frühzeitige aus für Corona bedeuten. Deshalb habe ich Sequenzen gebaut die verhindern, dass diese phantastische Möglichkeit verstanden wird. Die Sequenzen laufen auf vielen Social Medias und in allen Medien wo ich gut ran komme. Bislang hat noch niemand etwas geschnallt. Ignoranz und Korruption kamen mir noch zur Hilfe. Alles ganz einfach!

Steffen Moeller-Felsberg: Und es gibt niemanden, der das durchschaut oder diese virentötenden Masken nutzt?

Grigori Valenkow: Niemand aus den Führungsriegen hat es bisher durchschaut. Nur wenige aufgeklärte Menschen tragen diese Masken. Es wird also dauern. Was meinst du Alexej?

Dr. Alexej Nitchin: Ausser Waunak scheint das kaum jemanden zu interessieren. Ihm ist das sehr unangenehm so viele Menschen zu verarschen. Deshalb hatte er ja auch audrücklich diesem Interview zugestimmt. Seine Botschaft an die Terraner lautet: Wenn die Chinesen nicht diese weiteren Mondmissionen in Planung hätten, wären wie nie auf den Gedanken gekommen. Die Chinesen sind schuld wenn Corona jetzt länger dauert!

Steffen Moeller-Felsberg: Alexej, Grigori ... das war mal eine Ansage. Grüßen sie Waunak und die Bidajer. Sie sollen sich keine zu großen Sorgen machen. Selbst wenn die Sequenzen wieder gelöscht werden - der Schildbürger-Effekt hallt nach. Ich bedanke mich recht herzlich für dieses Interview.

moon raker

Wir bedanken uns bei Steffen Moeller-Felsberg für diesen Bericht und hoffen im Sinne Waunaks und seinen reisenden Freunden, endlich mehr Menschen zu erreichen um die widrigen Umstände aufzuklären.

Copyright by Alexander von Allmen