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Report von S. Moeller-Felsberg - International Press Federation - aus Rapid City U.S.A. vom 13.09.2021

 

CORONA-Hammer! Chinesen doch schuld an long Covid Pandemie - es war aber nicht Wuhan

 

Brisant aber unheimlich. Steffen Moeller-Felsberg berichtet von seiner Recherche und dem Interview mit den möglicherweise einzigen Zeugen einer seltsamen Begegnung vor einigen Wochen. Erst wollten wir das weiter verifizieren, doch dann gab es den merkwürdigen „Unfall“. Aus diesem Grund wurde jetzt sicherheitshalber das Interview von Steffen mit dessen Erlaubnis sofort veröffentlicht. Worum geht es?  Vor ca. 2 Monaten traf sich Moeller-Felsberg nach langer Recherche mit Grigori Valenkow, einem ehemaligen KGB Offizier, übergelaufen zur Wendezeit und natürlich haben wir den Namen hier geändert um niemanden zu gefährden. Das gleiche gilt für Doktor Alexej Nitchin, der damals bei der Tschernobyl Katastrophe dabei war und den ersten Kontakt hatte. Hier das Interview im Detail:


Steffen Moeller-Felsberg: Herr Valenkow, wie lange kennen sie schon Dr Nitschin?


Grigori Valenkow: wir kennen uns seit der Zeit der Tschernobyl-Katastrophe. Wir lernten uns kennen als noch Monate nach dem Unfall alles völlig durcheinander und aus dem Ruder lief. Ich war darauf angesetzt, die Wissenschaftler zu koordinieren und zu kontrollieren. Mit Alexej hatte ich schon einige Male im Vorfeld zu tun. Wir freunden uns an und als es dann zu dem Vorfall kam tauschten wir uns aus.


Steffen Moeller-Felsberg: was war das für ein Vorfall wie kam es dazu?


Grigori Valenkow: ich glaube, das kann Alexej besser erzählen. Ich war damals so perplex gewesen, ich war selbst nicht mehr sicher ob sich unser Freund von etwas weiter her nicht als verstrahlter Sowjetbürger entpuppt. Am besten ist wenn Alexej jetzt die Begegnung schildert


Steffen Moeller-Felsberg: Dr Alexej Nitchin, erzählen sie doch bitte, was damals vorgefallen ist.


Dr. Alexej Nitchin: nun wir hatten damals rund um die Uhr zu tun um Kranke zu versorgen und Aufräumungsarbeiten zu Organisieren, es war die reine Hölle. Als ich dann auf Waunak traf, dachte ich im ersten Moment, mein Gott, der hat ganz schön was abgekriegt. Wir waren in einem stark beschädigten Haus, sahen uns sehr lange an und dann krachte es auf einmal und die Decke stürzte ein. Als ich wieder aufwachte war ich in einem Keller und Waunak tastete einen meiner Arme. Später merkte ich, er hatte mir das Leben gerettet. Und ich registrierte auch, er ist nicht von hier. Ich war sehr verwundert wie gut er russisch sprechen konnte. Nach einigen Gesprächsminuten merkte er, er hat von mir nichts zu befürchten. Diese Begegnung wurde für mich und später auch für Grigori zu einem Wendepunkt in unserem Lebensläufen.


Steffen Moeller-Felsberg: Herr Valenkow, wie passen sie jetzt dazu?


Grigori Valenkow: das war so, wir wurden von der Führungsspitze abgeordert um für Ruhe zu sorgen, falls es bei den chaotischen Zuständen zur Rebellion kommen sollte. Auf der anderen Seite standen wir auch zur Verfügung um zu koordinieren. In dieser Situation stieß ich auch die beiden ca. eine Stunde später nach dem sie sich selbst bekannt gemacht hatten. Ich war zwar noch ziemlich jung damals, so Mitte 20, und eigentlich gut überzeugt. Nachdem ich im Katastrophengebiet eigene Analysen traf, wuchs in mir auch ein gewisser Zorn gegenüber der politischen Führung. Als ich dann auf die zwei traf, kam es zu der Entscheidung, keine Meldung zu machen. In ersten Gesprächen beschlossen Alexej und ich, nie darüber zu reden um den Kontakt zu Waunack und seinen Leuten nicht zu gefährden.


Steffen Moeller-Felsberg: wie ging es dann weiter wir sind sie da raus gekommen?


Dr. Alexej Nitchin: mit Hilfe von Grigori fanden wir ein geeignetes Gebäude um erstmal in Deckung zu gehen. Waunak durfte ja nicht enttarnt werden und wir kannten zu diesem Zeitpunkt noch nicht seine ganze Geschichte. Das sollte erst mal unter uns bleiben!

Steffen Moeller-Felsberg: Sie reden wie von einem Freund. Wer ist Waunak und warum decken sie ihn?

Dr. Alexej Nitchin: Waunak ist nicht von hier. Ich erzähle ihnen was er uns erklärte. Wir beide halten ihn nicht für eine Bedrohung. Es ist eher umgekehrt. Daher werden wir seinen Auffenthaltsort nicht verraten. Jetzt zu seiner Story: vor ca. 7000 Erdjahren nach westlicher Rechnung traf seine Expedition in unserem Sonnensystem ein. Ihre Mission, bewohnbare Planeten zu finden. Einige große Transporter wurden im Asterioridengürtel geparkt. In ihnen befinden sich mehrere hundert in einer Art Tiefschlaf. Zwei bewaffnete große Schiffe und ein kleineres unbewaffnetes mit Wissenschaftlern landete auf einer Insel im Indischen Ozean. Die Wissenschafter teilten sich in kleine Gruppen auf und begannen die Erkundung. Die Militärs sicherten den Landeplatz und ein Teil von ihnen suchte auf dem nahegelegenem Festland nach Nahrung und bestimmten Mineralien für die Antriebe der Fahrzeuge. Dabei gerieten sie ausser Kontrolle. Als sie auf die ersten Erdbewohner trafen, ergaben sich markannte Ähnlichkeiten und die Tatsache wieder festen Boden unter den Füßen zu haben den Wunsch, dort zu bleiben. Sie übernahmen die Führung bei den örtlichen Bewohnern und waren wie berauscht von ihrer neuen Macht. Als die zurückgebliebene Truppe das registierte, wollte sie die Abtrünnigen zur Besinnung bringen. Es kam zum Kampf, der in einem lange währenden Krieg mündete. Zurückkehrende Wissenschaftler wurden getötet, einige von ihnen konnten mit ihrem Schiff fliehen. Am Ende des Krieges waren beide großen Raumschiffe zerstört, alle Militärs und hunderttausende Eingeborene tot. Waunak und seine übrig gebliebenen hatten sich da schon mit ihrer Notfall-Ausrüstung eine Mondbasis errichtet. Genau knapp im Schatten und von der Erde aus nicht sichtbar. Mit der gleichen Technik wie ihre Leute in den Transportern konnten sie über die Jahrhunderte schlafen. Es gab lediglich kleine Alarme bis vor 200 Jahren. Der Plan war, irgendwann eine ziviliertere Welt vorzufinden, mit der man sich auch anfreunden könnte. Es kam aber anders. Bei einigen Kontrollflügen zur Erde stellte man fest, einige bestimmte Bauteile der Flugagregate funktionieren nicht mehr richtig und die restlichen ganz kleinen Flieger haben nur geringe Reichweite. Jetzt kam das Dilemma. Um wieder in den Asteoridengürtel zu gelangen, müsste ihr Schiff repariert werden. Doch weder vor 200 noch vor 2 Jahren konnten technische Voraussetzungen dafür bei den Erdbewohnern entdeckt werden. Maunak sagte, immerhin stecken sie jetzt seit einigen Jahren schon in den Kinderschuhen dafür. Allerdings hätten sie, als Beobachter, jetzt nicht mehr soviel Zeit wie früher. Seine Leute, die sich selbst Bidajer nennen, wären auf Grund der immer regelmäßigeren Monderkundungen durch die Menschen sehr besorgt.

Steffen Moeller-Felsberg: .... das kann ich verstehen. ... vor einigen Monaten waren ja sogar die Chinesen erfolgreich.

Dr. Alexej Nitchin: Genau das bereitete ihnen große Magenschmerzen. Zumal es zu immer häufigeren Alarmen führt. Bidajer werden zwar bis zu 300 Jahre alt - ohne die Tiefschlaftechnik - aber das ständige Aufwachen sei nicht gerade gesundheitsfördernd. Was also tun? Das fragte Maunak auch unseren Freund Grigori. Grigori, erzähl du weiter.

Grigori Valenkow: Maunak fragte mich nach einer Möglichkeit, wie man die technische Entwicklung einerseits fördern und andererseits für viel Aktion sorgen könnte ohne Personen selbst zu schädigen. Das ist ja immer etwas grenzwertig. Mir fiel dabei eine Methode ein, die die Amerikaner bereits in den siebziger Jahren anwandten. Wir hatten das bei uns auch damals erfolgreich getested. Meine Idee war, die Corona Pandemie zu nutzen. Im Herbst 2020 hatte ich endeckt, es gibt auf dem Sektor Präventiv-Maßnahmen eine geniale Technik um Viren zu zerstören. Nur, die Politiker auf der ganzen Welt taten sich schwer damit. Das war mein Aufhänger. Lockdowns würden die wirtschaftliche Entwicklung zusätzlich auf Jahre schwächen, ohne die technische Entwicklung zu bremsen. Moralisch würde alles der Politik zulasten fallen, sie haben die Experten und die Verantwortung. Also zog ich es durch.

Steffen Moeller-Felsberg: zum Teufel, Grigori ... was genau?

Grigori Valenkow: Ihr kennt doch bestimmt die ultra kurzen Sequenzen in Filmen und Videos, die man mit dem menschlichen Auge nicht registrieren kann? Wir hatten damals einen Lehrfilm der sogar in West-Berlin lief, wo wir uns öfter aufhielten. Der Film war einfach genial. Sie hatten eine Werbung darin versteckt. Als wir nach Ende des Films das Foyer durchschritten, lenkten sich unsere Wege von ganz alleine zum Verkaufsschalter. Alle kauften sich dann eine Schachtel Zigaretten der Marke Rothändle. Ob sie Raucher waren oder nicht. Eine ganze Schlange entstand dann in wenigen Minuten und man wusste nicht, auf welcher Seite der Stadt man gerade war.

Steffen Moeller-Felsberg: OK, Grigori ... aber was haben sie damit angestellt?

Grigori Valenkow: Na das gleiche mit den Masken, aber nur umgekehrt. Es gibt virentötende Masken, die könnten in der Lage sein die Infektionsketten drastisch zu minimieren. Das würde das frühzeitige aus für Corona bedeuten. Deshalb habe ich Sequenzen gebaut die verhindern, dass diese phantastische Möglichkeit verstanden wird. Die Sequenzen laufen auf vielen Social Medias und in allen Medien wo ich gut ran komme. Bislang hat noch niemand etwas geschnallt. Ignoranz und Korruption kamen mir noch zur Hilfe. Alles ganz einfach!

Steffen Moeller-Felsberg: Und es gibt niemanden, der das durchschaut oder diese virentötenden Masken nutzt?

Grigori Valenkow: Niemand aus den Führungsriegen hat es bisher durchschaut. Nur wenige aufgeklärte Menschen tragen diese Masken. Es wird also dauern. Was meinst du Alexej?

Dr. Alexej Nitchin: Ausser Waunak scheint das kaum jemanden zu interessieren. Ihm ist das sehr unangenehm so viele Menschen zu verarschen. Deshalb hatte er ja auch audrücklich diesem Interview zugestimmt. Seine Botschaft an die Terraner lautet: Wenn die Chinesen nicht diese weiteren Mondmissionen in Planung hätten, wären wie nie auf den Gedanken gekommen. Die Chinesen sind schuld wenn Corona jetzt länger dauert!

Steffen Moeller-Felsberg: Alexej, Grigori ... das war mal eine Ansage. Grüßen sie Waunak und die Bidajer. Sie sollen sich keine zu großen Sorgen machen. Selbst wenn die Sequenzen wieder gelöscht werden - der Schildbürger-Effekt hallt nach. Ich bedanke mich recht herzlich für dieses Interview.

moon raker

Wir bedanken uns bei Steffen Moeller-Felsberg für diesen Bericht und hoffen im Sinne Waunaks und seinen reisenden Freunden, endlich mehr Menschen zu erreichen um die widrigen Umstände aufzuklären.

Copyright by Alexander von Allmen

 

 

50 Jahre Sesamstrasse mit mäßigem Erfolg?

 

 

Es ist schon erstaunlich und irgendwie auch beängstigend wie wenig Leute sich wirklich für die optimale Bekämpfung der Corona Seuche interessieren. Noch rätselhafter ist das nicht vorhandene Interesse der weitgehend hart betroffenen Künstler Szene und weiteren wirtschaftlichen Opfern dieser Pandemie. Während viele Nutzer der virentötenden Masken von LIVINGUARD das stillschweigend und zum Teil verdeckt machen, formieren sich Gegner der Corona-Maßnahmen offen auf der Strasse. Das jetzt mal umgemünzt auf eine Zeit, wo unsere Demokratie schon mal den ersten Versuch startete wäre vielleicht zu hoch gegriffen und nicht übertragbar. Doch Parallelen sind da. Die Mischung stimmt schon: eine unfähige Regierung die nicht nur in der Corona Krise versagt, ihre Gegner mit frei erfundenen Argumenten randalierend auf der Strasse und Bürger die sich mit ihren von der Politik hartnäckig ignorierten Masken möglichst unauffällig bewegen. Die plastische Vorstellung von dem was damals passierte, "materialisiert" damit schon stellenweise.

Kurz vor den Wahlen haben sie aber immer noch Möglichkeiten diesen Zustand zu ändern. Fragen sie ihre Favoriten zu den Fakten und nicht vergessen - egal welche Antwort sie bekommen - lassen sie sich die Experten dazu namentlich nennen! Der nächste Klick führt sie zu einer kurzen Übersicht.

 

FRAGEN KOSTET NIX!

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Vor lauter Kalkulation wie sie wo einsteigen wollen in die neuen Technologien, haben sich Auto-Deutschlands Großhersteller samt Politiker verspekuliert.

Zum Schluss wollen sie Wasserstoff für Brennstoffzellen mit einem gigantischen Umbau der Infrastruktur. Wer soll das bezahlen? Dreimal darf geraten werden!

Dabei geht es einfacher, effizienter und damit schneller, wie Roland Gumpert, der Entwickler vom Audi Quattro unter Beweis stellt! - Top Video von Kontrovers auf YouTube. 

Der gesamte hier zu lesende Beitrag macht sich fest am Unmut über eine verschlafene Entwicklung innerhalb der letzten 15 Jahre -  ausgehend davon, dass Hybridfahrzeuge in allgegenwärtigen Staus und besonders im urbanen Bereich unwiderlegbare Vorteile haben. Man sollte es kaum glauben - sie können elektrisch fahren. Zumindest in diesen Situationen können sie nachhaltig punkten - z.B. im Stau! Auch reden wir hier von Entwicklung, also kein Endstand. Dass Hybrid-Antriebe in der jetzigen technischen Form das Ei des Kolumus sind, davon ist nicht die Rede. Aber bei Kleinwagen und Kleintransportern kann das als adäquate Übergangslösung genutzt werden. Auch der große Kreis von Gebrauchtwagen-Käufern hätte davon profitieren können. 2019 gab es in den USA 242.000 Neuzulassungen für reine Batterie-E-Autos plus knapp 85.000 Hybridfahrzeuge. Über 10 Jahre lagen Hybridautos vorn, wärend sich bei uns erst ab 2019 ein Aufwärtstrend abzeichnete. Kalifornien hat dabei den höchsten Anteil und sollte für uns Vorbildfunktion haben. Gebrauchte gibt es dort ab $1500,-. Das hätte ich gerne auch hier gehabt. Immerhin ist die Automobilität für einen großen Teil des Bruttosozialprodukts unseres Staates verantwortlich und wenn wir im Bereich Innovation gänzlich den Anschluß an die Weltspitze verlieren, dürfte sich das auch negativ für den Sozialstaat auswirken.

Wie die Technik grundsätzlich funktionieren könnte, zeigt auch Volvo. Das nachfolgende Modell als Kombi wäre wohl der Renner. Dazu  würde es reichen ein paar Kleinigkeiten zu ändern. Eine große Ladefläche, halb soviel Diesel-PS mit noch weniger Verbrauch und dafür mehr Elektrische Reichweite - dann könnte sich Volvo bestimmt vor Aufträgen nicht mehr retten. Aber bis jetzt haben die Hersteller, die das könnten, die ständig wachsende Öko-Gemeinde noch nicht im Focus. Hier zwei Interssante Links dazu:

 

AutoBild Gebrauchtwagen

 

Autopraxistest Volvo V60 D6

 

Aber halt! Gab es nicht schon mal einen großen Diesel-Kombi mit unter 6 Liter Spritverbrauch? Ein Fahrzeug mit einer Technik, der man heute mit geringem Aufwand an der Hinterachse durch elekrische Nabenmotoren zu Allrad verhelfen könnte? Wo man mit Batterien der neuesten Generation auch die Hydraulik mit einem Elektromotor betreiben könnte?

Na klar. Der Citroën CX als unschlagbarer Dieselkombi aus Mitte der 1970er Jahre. Ein Fahrzeug was auch problemlos bei "Zurück in die Zukuft" mitspielen könnte. Nachfolger der berühmten DS-Reihe die in vielen Sience Fiction Filmen vorkommen. Der CX mit seinem unschlagbaren Federungskomfort - schweben wie auf Wolken - nur fliegen ist schöner. Das Fahrzeug, was bestimmt einen Anteil am Fall der Mauer hatte: Honecker wird nie mitbekommen haben, wie schlecht die Strassen in der DDR wirklich waren. Eine elektrisch modifizierte Neuauflage des CX könnte den Hersteller an die Spitze katapultieren.

 

Die CX-Basis hält seit Jahren die Stellung. Chapeau!

 

Wie weit die großen deutschen Autobauer bei Alternativ-Techniken hinterher hängen, zeigte der Hybrid Mercedes 2019. Die ehemalige deutsche Topmarke lebt nur noch vom guten Ruf der Vorwendezeit, möchte man meinen, obwohl Anfang der 90er schon mal riesig in neue Technik investiert wurde. Insgesamt hätte man von den deutschen Autogrößen mehr an Weitsicht und Innovation erwartet. Wer jetzt den N-TV Bericht von 2021 liest und die Entwicklung kennt, denkt an einen schlechten Scherz und schaut erst mal wie aktuell das sein soll. Wer sich noch wenig damit beschäftigt hat könnte glauben, da gibt es etwas fortschrittliches:

N-TV-Bericht: Effizient auf allen Wegen -

Mercedes bringt Diesel-Plug-in-Hybrid (Bericht ist tatsächlich vom Freitag, 26. März 2021 !)

Mittlerweile hat Benz nachgezogen und ist hiermit auf dem richtigen Weg:  eVito Tourer PRO - Zeit wirds!

 

Auch andere legen nach oder gründen gleich mal eine neue Firma: XBUS

 

Die Amis haben zwar 1997 mit Chevy schon mal ein Rückzieher von der E-Technik gemacht. Im Kernland der Erdöl-Geschichte kein Wunder! Die amerikanischen Autokäufer wollen trotzdem Veränderung. Wenn ich da an den Bericht aus Kalifornien von 2008 denke, kommen wir da so auf ca. 12 Jahre Rückstand zu dem was bis uns bisher läuft. Abgesehen von den kleinen Werkstätten und DIY-Schraubern, die es auch hier seit einiger Zeit gibt.

Für alle die ein wenig englisch können, nachfolgendes Video auf Youtube. Wer nicht, dem sei gesagt, auf dieser Ausstellung präsentierten sich diverse Werkstätten mit Umbauvarianten zu Plugin bei Hybridfahrzeugen und die Erhöhung der Reichweite durch optimierte Batterien. Die Schrauber-Chefs berichteten von ständig steigenden Nachfragen ihrer Kunden in den vergangenen Jahren (vor 2008 !) und daß sie kaum hinterher kommen mit Umbau und gleichzeitiger ständiger Forschung zur Modifizierung um ihre Kundschaft glücklich zu machen. Die Terminvergabe lag damals bei 10-12 Monaten und da es mittlerweile bei uns auch nur einige Werkstätten machen, geht es bei denen heute auch nicht schneller. Dabei hätten die entscheidungsunfreudigen Chefs deutscher Auto-Schmieden immer noch gute Chancen auf dem Weltmarkt. Irgenwie haben es alle noch nicht wirklich zukunftsweisend umgesetzt.

Converting Your Hybrid to Plug-In -

Umrüstung Ihres Hybrids auf Plug-In ( Bericht ist wirklich von 2008 !)

Zum Glück gibt es die vielen DIY (Do it yourself) Spezialisten und einige zukunftsfähigen kleineren Werkstätten bei uns und auf der ganzen Welt, die den hinter dem Mond lebenden Wirtschaftsgiganten und ihren politischen Freunden den Stinkefinger zeigen. Nachfolgend ein Beispiel von vielen, tausend Dank an alle die mitdenken, selbst bauen und etwas bewegen. Damit zeigt sich, nicht ganz Deutschland macht sich lächerlich, es scheinen nur einige der oberen zehntausend zu sein. Fazit: wir als Bürger müssen uns noch mehr einsetzen, dann klappt es auch mit den Lösungen in der Klimaproblematik.

Danke an den Elektro-Checker für dieses Video, das ich hier hoffentlich verlinken darf. Für diesen Bericht gilt der alte Spruch. Bilder sagen mehr als tausend Worte:

Elektro Umbau geht immer! #DeLorean #Akku oder auch #Wasserstoff bzw #Brennstoffzelle

So ist das heutzutage im Land der ehemals großen Autobauer. Wenn ich heute im Lotto gewinnen würde, bekomme ich das was ich will noch nicht mal von "der Stange" beim Händler. Ich bräuchte z.B. einen variablen Van mit Anhängerkupplung, zwei Schiebetüren, wie einen Voyager als Hybrid mit mindestens 250 Km Reichweite im Elektrobetrieb. Aber leider kriegt man bei uns nur SUV - bei mir ist das die Abkürzung von "Sonder Unfug Variante". Ich nenne die Dinger auch Micky-Maus-Auto. Sie erinnern so an die Teile, die Donald Duck & Co seit je her fahren. Mit Fortschritt haben die wohl eher kaum was zu tun. Spiegelbild der Staates? Aufgeblasen und wenig Platz für neues?  Für mich bedeutet das, mein Wunschfahrzeug entweder selbst bauen oder anfertigen lassen. Schönen Dank auch an die unfähige Politik und die verrosteten Industrie-Gehirne der Branche!

Zum Abschluss noch etwas zum Thema Wahrheiten. Da scheint es auch in dieser Sparte viele zu geben, milde gesagt. Selbstverständlich kann auch der größte Schwund mit herzlichen Worten verkauft werden. Das funktioniert manchmal jahrelang. Ich versuche das immer praktisch zu ermitteln. und mein Portemonnai sagt mir, in USA kriege ich gebrauchte Hybrids ab $1500 - bei uns muss ich mindestens 3 Riesen dazu packen, weil es kaum gebrauchte gibt, da es wenig neue gab. So einfach ist Murmeln. Darum kann ich bei nachfolgenden links nur müde grinsen und denke mir meinen Teil:

Deutsche Hersteller bauen laut Studie die innovativsten Plug-in-Hybride

VW, BMW und Daimler führen laut Erhebung des Center of Automotive Management weltweit bei Hybrid-Innovationen. Wichtigster Absatzmarkt bleibt die EU.

 

Center of Automotive Management? Who the hell is this? It sounds so international! Oh - is it vielleicht ein deutsches Unternehmen mit Geschäftsführer Prof. Dr. Stefan Bratzel? Anschrift An der Gohrsmühle 25 in international DE51465 Bergisch Gladbach? "Indeed, it is the trivial Center of Automotive Management Media Manufactur of the one and only Prof" wo man sich auch bewerben kann. Nur mal so nebenbei für die vielen echt guten Changer von Fridays For Future: Doc, Prof, Ing usw. sind verdiente Titel. Sie besagen aber generell nichts über Unabhängigkeit. Mein Tipp in boring Corona Time, selbst recherchieren, Fakten sammeln und Lösungsansätze diskutieren! In Politik-Umgebung zu verortende Experten keinen Bonus geben.

 

 Warum erinnert mich folgendes an Lobby-Arbeit? Keine Ahnung! Mal selbst lesen: Wie Hybrid-Autos funktionieren - oft gelesen, nie erreicht! Spitzen Recherche aus Gartenzwerghausen! Hier wird der Einduck erweckt, irgendetwas ganz neues hat technische Probleme. Das Gegenteil ist schon lange der Fall. Etwas sehr altes kriegt immer wieder Steine in den Weg gelegt von der Liga der Freunde des ... na? Wer oder was ist wohl gemeint? Ja richtig - sie müssen schon selber raten.

 

Sie sind hier auf www.top-genial.de - dem Magazin für Optimisten, die das Gehirn zum Selbstdenken einsetzen!

 

Über das E-Thema wird es demnächst noch mehr Beiträge geben. Vorläufig erst mal wichtige Beiträge zu Eckpunken dieser neuen Technologien. Aus dem Dunstkreis der Berichterstattung oberer Wirtschaftebenen unseres Landes wird nicht gerne publiziert was die weltweite Konkurrenz wirklich macht und wie der aktuelle Stand der Batterie-, Akku-, Brennstoffzellen- oder E-Motoren-Technik ist - obwohl das ganz wichtige Details sind  für Elektro- und Hybridfahrzeuge aller Art. Und dass diese Batterien immer umweltfreundlicher hergestellt werden können, darum kümmert sich John B. Goodenough und sein Team und das beweist, wir brauchen sie, die 70-bis-hundertjährigen! Darüber hinaus hat der Festplattenproduzent NEC schon vor Jahren angekündigt, bessere Nabenmotore zu bauen. Wie OSWALD für Deutschland mit revolutionären E-Motoren. Schon bei der Vergrößerung der Reichweite wäre schlagartig die Zeit für E-Antriebe aller Art gekommen. Hybridtechnik wäre aber sofort einsetzbar auch bei Nutzfahrzeugen und könnte damit in kürzester Zeit den CO²-Ausstoß verringern. 2017 im März verstarb George Andrew Olah. Der Nobelpreisträger wurde 1927 geboren. Er arbeitete er bis zu seinem Lebensende an Methanol-Produktion. Sein Motto: «Thinking outside the box» führte zu Carbon Recycling International in Island. Beim Lesen bitte auf die zeitlichen Abläufe achten. Danach sollte klar sein, wer hier und heute samt gesponserten Helfern hinterm Mond lebt!

Das passt wie die Faust auf's Auge: das Problem mit den teuren Platinkatalysatoren in Brennstoffzellen ist gelöst. Ein internationales Forscherteam konnte einen Biokatalysator entwickeln der sogar den höchsten jemals gemessenen Wert dieser Systeme produziert. Das macht die Bahn frei - auch für Roland Gumperts klasse Methan-Technologie.

Sehr gute Recherchen und Berichte zur E-Moblität liefert u.a. Christoph Arnowski, z.B. mit seinem Bericht über ein ...

Neues E-Auto? 3 Minuten tanken, 800 Kilometer fahren, ohne Ladekabel | Die Story | Kontrovers | BR24

Fridays for Future JETZT unterstützen, es gibt sie auch in der Ukraine

 

 

 

 

 

Die Ziele von Fridays for Future


Die Klimakrise ist eine reale Bedrohung für die menschliche Zivilisation - die Bewältigung der Klimakrise ist die Hauptaufgabe des 21. Jahrhunderts. Wir fordern eine Politik, die dieser Aufgabe gerecht wird.

Jahrzehntelang wurde die Öffentlichkeit über die Tatsache eines besorgniserregenden Klimawandels getäuscht. Die Mitverursacher selbst gaben bereits in den den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts Untersuchungen dazu in Auftrag, Als ihr eigener negativer Einfluss klar wurde, verschwanden die Ergebnisse als "TOP SECRET" in ihren Tresoren und es bagann ein groß angelegtes Täuschungsmanöver. Nun wurden Milliarden für Gesellschaften und Organisationen ausgegeben um in der immer globaler werdenden Welt für Verwirrung zu sorgen und um den Klimaschutz zu torpedieren. Erst seit kurzem gibt es Whistleblower aus den eigenen Reihen, weil sich das Thema nicht mehr verschweigen läßt. Als GEZ-Zahler und lizensierter MEDIATHEK-Nutzer sehe ich mich in der Pflicht, diese Recherche auf TOP-GENIAL im Format für Smartphones als Information zu veröffentlichen. Die Dokumentation ist von Mads Ellesøe und seinem Team. Es zeigt nachdrücklich, wie und von wem wir ca. 40 Jahre lang verarscht werden konnten.

DIE MACHT DER LOBBYISTEN

 


https://fridaysforfuture.de/


Fridays for Future: Das sind alle, die für unser Klima auf die Straße gehen.
Die Klimastreik-Bewegung ist international, überparteilich, unabhängig und dezentral organisiert. Mach mit und werde Teil unserer Bewegung!

Ganz Deutschland?

Nein, auf einem kleinen Gehöft in einem kleinen Dorf in Brandenburg gibt es jemanden, der nur 1. Wahl trägt.

Jedenfalls bei etwas so wichtigem wie einer Corona Schutzmaske.

Nur die Bundesregierung - auch die neue - die schläft weiterhin, wie bei der Fehleinschätzung mit Putin. Vor ca. 10 Jahren warnten Experten vor dem Bau von Nordstrem 2 und sagten: "Wenn die Pipeline fertig ist, gibt es Krieg in der Ukraine!"

Warum und wieso ist nachfolgend zu lesen.

**** WICHTIG****

Update August 22. Da in diesem Teil des Paralell-Universums die Nachfrage durch die fast totale Ingnoranz der LIVINGUARD Masken der europäische Prouktions-Teil des Herstellers möglicherweise eingestellt wurde, funktionieren einige links nicht mehr und es wird schwierig werden, Restbestände zu ergattern!

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Beitrag vom 31.05.2021 TIME201755 wird gerade bearbeitet - vollständig auf https://top-arts.top-genial.de/

Schutzmassnahmen bei Corona optimieren!

HINTERGRUND ZUR PETITION

Oder: Warum müssen wir 2. Wahl tragen?

 

"Das ist schon richtig unheimlich", so beginnt einer meiner letzten Sätze in diesem Beitrag. Prägt die Aussage von Spahn (Tagesschau 30.04.2021) zu nervigen Beschränkungen durch Masken die ganze Nachrichtenbranche und mehr als 90% der Bevölkerung? Warum gibt es dazu keine Diskussionen?

Mittlerweile gibt es die, nur die Bundesregierung schweigt eisern weiter. Livinguard gibt es mittlerweile auch als "5log Label" und dort wird auch an "B2B" verkauft. Originaltext und link zu Livinguard:

"Wir durften schon viele Schulen, Kindergärten und Universitäten bei Ihren Hygienekonzepten mit unseren Masken unterstützen. Die Universität Stuttgart stattet z.B. ihre Mitarbeiter bereits mit den 5log-Masken aus und auch die die technische Hochschule Köln, das Albrecht Altdorfer Gymnasium Regensburg, die Montessorischule Kaufering, die Känguru Kindertagesstätten Leipzig und die Hagenbergschule in Göttingen setzen auf 5log Masken."

 

Nachfolgendes Video zeigt Jens Spahn seinerzeit und ist leider immer noch aktuell.

 

   Die Maske, die Jens Spahn im Video trägt, wäre mir auch lästig, nebenbei bemerkt. Darum geht es ja in meiner Kampagne. Weiterhin in der Laufschrift die Ankündigung zu Impfungen ab 12 Jahren. Dabei gibt es virenkillende Textilmasken für Kinder schon ganz lange!

 

   Anscheinend haben sich viele Medien der politischen Steilvorlage angeschlossen und sind weder fähig noch willens, objektiv über alle Schutzmasken zu berichten.Nachfolgend der Ausschnitt eines Phoenix-Berichts, link zu Sendung weiter unten!

 

   Ausgehend von der Tatsache, dass wir es in Zukuft auch mit Mutationen der jetzt bekannten Covid-Variante zu tun bekommen werden, sollten auch Geimpfte weiterhin Schutzmasken in Räumlichkeiten mit unbekannt nichtgetesteten Personen tragen, allein schon wegen der Unterbrechung der Infektionsketten. In Außenbereichen ist laut Wissenschaftler die Gefahr der Ansteckung äußerst gering, wenn der Mindestabstand von 1,5m eingehalten wird. Die Viren übertragen sich von einer Person zur Nächsten durch Aerosole im Nahbereich. Für Kinder und Jugendliche gibt es bisher keine verlässlichen Daten zu Impfstoffen. Präventivmaßnahmen durch hochwirksame Atemschutzmasken könnten wesentlich zur Unterbrechung der Infektionskette beitragen. Sie könnten darüber hinaus auch Kinder und Jugendliche vergleichbar besser schützen.

    Aber, achten Sie mal auf alle umlaufenden Berichte zu Masken. Haben Sie schon einmal einen aktuellen Bericht über einen Test von virentötenden Textilmasken der Firma LIVINGUARD im Vergleich zu per Beschluss verordneten OP-, FFP2-, N95- oder KN95-Masken gesehen? Wenn ja, bitte melden! Immerhin ist einiges über die schlechte Wirkung oder Qualität dieser politisch durchgesetzten Schutzmaßnahmen zu finden, wie hier beim SWR:

mangelhafte FFP2 SWR

    Vorgeschrieben z.Zt. sind die bekannten Einwegschutzmasken, die allerdings empfindliche Nachteile haben. Es ist schon lange nachgewiesen, das sie falsch getestet wurden. Bei den Versuchen wurden auf Köpfen von Kleiderpuppen die Masken mit einer Knetmasse anmoduliert und dann die Filterwirkung gemessen. Im realen Einsatz liegen sie aber nicht so dicht an und die Aerosole vernebeln an den Rändern. Darüber hinaus ist in den Beschlüssen der Länder ist nichts über die Tragedauer zu lesen. Das verführt zu längerer Nutzung wobei der seitliche Austritt mit der Verstopfung der Filter zunimmt. FFP2 Masken und ähnliche dürfen nicht länger als 8 Stunden, OP-Masken ca. 2 Stunden getragen werden. Die Mitarbeiter*innen  hygienischer Supermärkte können diese Fragen beantworten.

Über FFP2-, OP- und ähnlichen Einweg-Masken kursieren allerlei fragwürdige Tipps wie diese hier z. B.: "Nach dem Tragen sollten FFP2-Masken für mindestens sieben Tage trocknen, damit sie genügend desinfiziert sind. Alternativ können Sie Ihre Maske auch für eine Stunde bei 80 Grad in den Backofen legen, allerdings sollten Sie diese Methode nicht zu häufig wiederholen und die Maske schließlich wegwerfen. Eine OP-Maske sollten Sie nach dem Tragen direkt entsorgen." Meist sind dazu die Tragezeiten nicht oder falsch angegeben. Niemand garantiert, das aus kontaminierten Masken nichts entfleuchen kann. Obendrein setzen sich die Filter zu und das geht auch mit Trocknen oder Backen nicht raus. Einfach mal an Staubsauger denken. Selbst bei den besten Saugern setzen sich die Hepa-Filter am Luftausgang relativ schnell zu. Deshalb sind die bei den professionelleren im Paket mit den Ersatz-Beuteln gleich noch mit bei und sollten regelmäßig gewechselt werden. Feinste Staubpartikel werden auch in den Masken absorbiert, machen sie dicht und dann helfen auch keine Kochkünste mehr.

 Wesentlich effektiver wären Masken aus virentötendem Material im flächendeckenden Einsatz. Sie haben das Potential, Infektions-Ketten nachhaltig zu unterbrechen. Da gibt es Einwegmasken für den Krankenhausbereich sowie auswaschbare Langzeit-Masken aus Textilien. Basierend auf wissenschaftlichen Aussagen von u.a. der FU Berlin, sind die Textilien von Livinguard äußerst effektiv bei der Eleminierung von Viren. Die Stoffmasken liegen optimaler an und das zeigen sie auch beim Ein- und Ausatmen. Deutlich zu sehen ist das Aufblähen und Zusammenziehen beim Luftaustausch. Auch das macht sie viel sicherer, Aerosole treten kaum seitlich aus. Eigene Versuche mit unterschiedlichen Größen offenbarten wesentlich angenehmeren Tragekomfort und optimales Atmen während der Arbeit im Gegensatz zu den amtlich verordneten. Mein Tipp: Sitzt die erste Livinguard perfekt, ggf. eine zweite für anstrengende Tätigkeiten eine Nummer größer holen! Wenn schon Maske getragen werden muss, dann soll es ja auch etwas bringen! Warum das von Verantwortlichen weitgehend ignoriert wird ist spekulativ und schürt die Gerüchte-Küche. Immerhin gibt es die Super-Masken schon seit Monaten und schon lange auch für Kinder. Wer weiss was und wieviel damit schon hätte verhindert werden können! Diese hervorragenden Textilmasken sind bereits seit Herbst 2020 im Handel. Etliche Politiker trugen sie, ohne die Bevölkerung darüber zu informieren. Sie schwiegen auch weiter, als im Januar 2021 ausgerechnet diese Masken in Berlin und Bayern keine Zulassung erhielten und die weit weniger wirksamen Einwegmasken per Beschuss verordnet wurden! Medienwirksam stiegen sie dann auf FFP2-Masken um. Doch zu keiner Zeit wurde die Wirksamkeit der von der FU Berlin und RWTH-Aachen getesteten Textile der Livinguard-Masken angezweifelt. Da diese Technik scheinbar konkurrenzlos ist, darf der Hersteller genannt werden!

 

Nachfolgend der Link zu den Forschungsergebnissen der FU Berlin zur Textilie der virentötenden Masken.

FU-Berlin:https://www.vetmed.fu-berlin.de/einrichtungen/institute/we10/News-_-Stellenangebote/antivirale-Gesichtsmasken.html

und https://www.fu-berlin.de/presse/informationen/fup/2020/fup_20_096-gesichtsmasken-corona/index.html

 .... sowie eine Übersicht vom Hersteller der virenkillenden Textilmasken: https://5log.de/pages/zertifikate

ÜBERSCHRIFT: "Zugelassen in Deutschland, bis auf Bayern und Berlin" ... wie darf das verstanden werden !!!

5log

Der traurige Witz an der Geschichte: die Hersteller der virenkillenden Textilmasken mußten eine identische Maske mit anderer Bezeichnung und Zertifikat  "Cerification-No FZ2011002 GB2626-2006 KN95" heraus bringen um eine Zulassung für ganz Deutschland zu bekommen. Das ist als wenn ein E-Roller eine Abgasbescheinigung vom Tüv braucht um eine Strassen-Zulassung zu erhalten - also ein wertigeres Produkt braucht das Zertifikat von altbackenem Produkt, weil niemand auf die Idee kommt nach höherem Standard zu testen. Und das alles in einer Notfallsituation mit diversen Lockdowns nach mehr als 10 Monaten! Wie konfus die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) zu diversen Zertifikaten schreibt, ergibt das nachfolgende in beamtendeutsch geschriebene Dokument, mit dem die meisten Menschen wohl wenig anfangen können:hinweise baua

Die gesamten Vorgänge zeigen, wie kontraproduktiv es ist, sich ausschließlich nur auf Zertifikate zu beziehen in einem Ausnahmefall dieser Größenordnung, zumal solche Zulassungen langwierige bürokratische Laufwege mit sich bringen. Was spricht dagegen, sich auf die Prüfergebnisse der FU Berlin zu stützen? Damit haben die deutschen Ministerien in einer Notfall-Situation den Einsatz eines wichtigen Stützpfeilers um Monate "verschlafen". Gelinde gesagt. Diese Pandemie ist eine humanitäre und wirtschaftliche Katastrophe. Angesichts der Millionen von Einzelschicksalen und Tragödien, die wir kaum in der Öffentlichkeit wahrnehmen, ist es eine Verpflichtung, alles Menschenmögliche zu unternehmen um diese Pandemie zu stoppen. Hätte Helmut Schmidt im Fall der Sturzflut von 1962 ebenso lax gehandelt, wäre er wohl nie dermaßen positiv in Erinnerung geblieben. Damals hatte er mit Sicherheit viele Leben gerettet. Wieviel uns das Versagen bei Bekämpfung der Corona-Viren kostet, wird in der Zunkunft einmal ausgerechnet werden müssen.

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Weltweit gibt es einige Hersteller von virenkillenden Masken, die auf unterschiedliche Weise funktionieren. Für uns jedoch sind die Textilmasken aus europäischer Produktion im wahrsten Sinne des Wortes naheliegender. Die umweltschonenden, preisgünstigsten und am Besten im Gesicht anliegenden gibt es nach wie vor vom Hygiene-Spezialisten LIVINGUARD aus der Schweiz. Gründer Sanjeev Swamy entwickelt diese bahnbrechende Technologie kontinuierlich seit 2010. Monate vor den ersten Impfstoffzulassung konnten diese Textilmasken in Deutschland schon gekauft werden. Die Angebote werden laufend optimiert, es gibt eine Vielfalt von Variationen in allen Farben. Die Ignoranz dieser tollen Schutz-Möglichkeit wirft Fragen zum "Warum?" auf. Ein Aspekt könnte sein, das keine Beschichtung oder Gift verwendet wird und die Verantwortlichen sich deshalb nicht vorstellen können, dass dies funktioniert. Aber - wie funktioniert das denn nun wirklich? Das erklärt ein Abschnitt aus der Produktbeschreibung - Zitat Anfang: "Mit Livinguard Technologie behandelte Gewebe haben ca. 24 Milliarden positiv geladene Ionen pro Quadratzentimeter. Dies wirkt dadurch wie ein Magnet und lässt die negativ geladenen Viren und Bakterien anhaften. Beim Kontakt mit dieser polykationischen Oberfläche werden die Zellwände von Bakterien und Hefepilzen bzw. die Proteinhüllen von Viren zerstört und deren nun unschädlicher Inhalt tritt aus und zersetzt sich. Dieses Wirkprinzip ist ein bekannter physikalischer Effekt und wird bereits seit zwei Jahrzehnten in der wissenschaftlichen Literatur beschrieben." Zitat Ende. Vollständige Beschreibung weiter unten als link!

Wenn Sie jetzt nachvollziehen können, dass virentötende auswaschbare Textilmasken mehr können als Einwegmasken aus Polypropylen und es Sie überzeugt, bitte nicht vergessen meine Petition zu unterzeichnen, damit wir schnellstmöglich eine Änderung erreichen!

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Lesen Sie diese Produktbeschreibung von LIVINGUARD um sich selbst ein Bild zu machen!

 

 

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 Hier noch ein interessantes Update zu AEROSOLEN in einer Sendung bei Phönix. Moderatorin ist Claudia Davies, als Gast der Physiker und Aerosolwissenschaftler Dr. Gerhard Scheuch. Das Datum des Berichts wird mit dem 13.04.2021 angegeben. Sehr schön dort ist eine Übersicht über die Funktion von nicht zugelassenen Stoffmasken und den zugelassenen OP und FFP2 & Co Einwegmasken. Letztere kommen im Test gar nicht gut weg, schon weil Textilmasken besser sitzen und atmungsfreundlicher sind. Aber kein Wort über die wesentlich besseren Textil-Alternativen von Livinguard. Das ist schon richtig unheimlich. Eröffnet wird diese Sendung von "Corona nachgehakt" mit den Worten: "Was wir bislang wissen" - Meine Meinung: Erschreckend wenig! Damit Sie sich selbst ein Bild machen können und nicht denken, ich sauge mir hier alles aus den Fingern, anschließend der direkte link bei Klick aufs Bild:

 nachgehakt 13042021

 

 Wenn ich Sie jetzt überzeugt habe, sollten Sie sich mal flugs auf der Shop-Seite von Livinguard umschauen. Dort gibt es immer wieder günstige Angebote!