Schutzmassnahmen bei Corona optimieren!
HINTERGRUND ZUR PETITION
Oder: Warum müssen wir 2. Wahl tragen?
"Das ist schon richtig unheimlich", so beginnt einer meiner letzten Sätze in diesem Beitrag. Prägt die Aussage von Spahn (Tagesschau 30.04.2021) zu nervigen Beschränkungen durch Masken die ganze Nachrichtenbranche und mehr als 90% der Bevölkerung? Warum gibt es dazu keine Diskussionen?
Die Maske, die Jens Spahn im Video trägt, wäre mir auch lästig, nebenbei bemerkt. Darum geht es ja in meiner Kampagne. Weiterhin in der Laufschrift die Ankündigung zu Impfungen ab 12 Jahren. Dabei gibt es virenkillende Textilmasken für Kinder schon ganz lange!
Anscheinend haben sich viele Medien der politischen Steilvorlage angeschlossen und sind weder fähig noch willens, objektiv über alle Schutzmasken zu berichten.Nachfolgend der Ausschnitt eines Phoenix-Berichts, link zu Sendung weiter unten!
Ausgehend von der Tatsache, dass wir es in Zukuft auch mit Mutationen der jetzt bekannten Covid-Variante zu tun bekommen werden, sollten auch Geimpfte weiterhin Schutzmasken in Räumlichkeiten mit unbekannt nichtgetesteten Personen tragen, allein schon wegen der Unterbrechung der Infektionsketten. In Außenbereichen ist laut Wissenschaftler die Gefahr der Ansteckung äußerst gering, wenn der Mindestabstand von 1,5m eingehalten wird. Die Viren übertragen sich von einer Person zur Nächsten durch Aerosole im Nahbereich. Für Kinder und Jugendliche gibt es bisher keine verlässlichen Daten zu Impfstoffen. Präventivmaßnahmen durch hochwirksame Atemschutzmasken könnten wesentlich zur Unterbrechung der Infektionskette beitragen. Sie könnten darüber hinaus auch Kinder und Jugendliche vergleichbar besser schützen.
Aber, achten Sie mal auf alle umlaufenden Berichte zu Masken. Haben Sie schon einmal einen aktuellen Bericht über einen Test von virentötenden Textilmasken der Firma LIVINGUARD im Vergleich zu per Beschluss verordneten OP-, FFP2-, N95- oder KN95-Masken gesehen? Wenn ja, bitte melden! Immerhin ist einiges über die schlechte Wirkung oder Qualität dieser politisch durchgesetzten Schutzmaßnahmen zu finden, wie hier beim SWR:
Vorgeschrieben z.Zt. sind die bekannten Einwegschutzmasken, die allerdings empfindliche Nachteile haben. Es ist schon lange nachgewiesen, das sie falsch getestet wurden. Bei den Versuchen wurden auf Köpfen von Kleiderpuppen die Masken mit einer Knetmasse anmoduliert und dann die Filterwirkung gemessen. Im realen Einsatz liegen sie aber nicht so dicht an und die Aerosole vernebeln an den Rändern. Darüber hinaus ist in den Beschlüssen der Länder ist nichts über die Tragedauer zu lesen. Das verführt zu längerer Nutzung wobei der seitliche Austritt mit der Verstopfung der Filter zunimmt. FFP2 Masken und ähnliche dürfen nicht länger als 8 Stunden, OP-Masken ca. 2 Stunden getragen werden. Die Mitarbeiter*innen hygienischer Supermärkte können diese Fragen beantworten.
Über FFP2-, OP- und ähnlichen Einweg-Masken kursieren allerlei fragwürdige Tipps wie diese hier z. B.: "Nach dem Tragen sollten FFP2-Masken für mindestens sieben Tage trocknen, damit sie genügend desinfiziert sind. Alternativ können Sie Ihre Maske auch für eine Stunde bei 80 Grad in den Backofen legen, allerdings sollten Sie diese Methode nicht zu häufig wiederholen und die Maske schließlich wegwerfen. Eine OP-Maske sollten Sie nach dem Tragen direkt entsorgen." Meist sind dazu die Tragezeiten nicht oder falsch angegeben. Niemand garantiert, das aus kontaminierten Masken nichts entfleuchen kann.
Auch Medien wie z.B. COSMOPOLITAN gehen diesen fragwürdigen Aussagen auf dem Leim. Und das leider als eines der wenigen Blätter, die überhaupt sehr umfangreich und positiv über die virentötenden LIVINGUARD-Masken aus Spezial-Textilien berichten: "Livinguard-Maske: Die antiviralen Masken im Check". Dann der Schock beim Weiterlesen mit dem Titel "Unser Tipp: Aus Hygienegründen raten wir dir, mehrere FFP2-Masken gleichzeitig in Gebrauch zu nehmen - dann kann eine immer trocknen, während du die andere aufhast. Denn: Wenn die Maske für sieben Tage liegt, ist sie wieder frei von sämtlichen Viren." Ich werde auf jeden Fall die Redaktion anschreiben um heraus zu bekommen, wo dieser Unsinn herstammt.
Bakterien, Viren, Staub & Co setzen die Filter zu und das geht auch mit Trocknen oder Backen nicht raus. Einfach mal an Staubsauger denken. Aus mehr als 40 Jahren Service-Erfahrung bei der Reparatur von Haushaltsgeräten weiss ich, selbst bei den besten Saugern setzen sich die Hepa-Filter am Luftausgang relativ schnell zu. Deshalb sind bei den professionelleren im Paket mit den Ersatz-Beuteln gleich noch HEPA-Filter dabei und sollten regelmäßig gewechselt werden. Feinste Staubpartikel werden auch in den Masken absorbiert, machen sie dicht und dann helfen auch keine Kochkünste oder längeres Warten. Es sei denn, Viren, Bakterien, & Co wandern freiwillig wieder aus der Maske heraus. Haben sie darin ihr Ende gefunden, dann verstopfen ihre Nano-Kadaver mit Staub und anderen Kleinstpartikel die Maske und machen sie unbrauchbar!
Wesentlich effektiver wären Masken aus virentötendem Material im flächendeckenden Einsatz. Sie haben das Potential, Infektions-Ketten nachhaltig zu unterbrechen. Da gibt es Einwegmasken für den Krankenhausbereich sowie auswaschbare Langzeit-Masken aus Textilien. Basierend auf wissenschaftlichen Aussagen von u.a. der FU Berlin, sind die Textilien von Livinguard äußerst effektiv bei der Eleminierung von Viren. Die Stoffmasken liegen optimaler an und das zeigen sie auch beim Ein- und Ausatmen. Deutlich zu sehen ist das Aufblähen und Zusammenziehen beim Luftaustausch. Auch das macht sie viel sicherer, Aerosole treten kaum seitlich aus. Eigene Versuche mit unterschiedlichen Größen offenbarten wesentlich angenehmeren Tragekomfort und optimales Atmen während der Arbeit im Gegensatz zu den amtlich verordneten. Mein Tipp: Sitzt die erste Livinguard perfekt, ggf. eine zweite für anstrengende Tätigkeiten eine Nummer größer holen! Wenn schon Maske getragen werden muss, dann soll es ja auch etwas bringen! Warum das von Verantwortlichen weitgehend ignoriert wird ist spekulativ und schürt die Gerüchte-Küche. Immerhin gibt es die Super-Masken schon seit Monaten und schon lange auch für Kinder. Wer weiss was und wieviel damit schon hätte verhindert werden können! Diese hervorragenden Textilmasken sind bereits seit Herbst 2020 im Handel. Etliche Politiker trugen sie, ohne die Bevölkerung darüber zu informieren. Sie schwiegen auch weiter, als im Januar 2021 ausgerechnet diese Masken in Berlin und Bayern keine Zulassung erhielten und die weit weniger wirksamen Einwegmasken per Beschuss verordnet wurden! Medienwirksam stiegen sie dann auf FFP2-Masken um. Doch zu keiner Zeit wurde die Wirksamkeit der von der FU Berlin und RWTH-Aachen getesteten Textile der Livinguard-Masken angezweifelt. Da diese Technik scheinbar konkurrenzlos ist, darf der Hersteller genannt werden!
Hier kommt der Hersteller selbst zu Wort
Nachfolgend der Link zu den Forschungsergebnissen der FU Berlin zur Textilie der virentötenden Masken.
FU-Berlin:https://www.vetmed.fu-berlin.de/einrichtungen/institute/we10/News-_-Stellenangebote/antivirale-Gesichtsmasken.html
und https://www.fu-berlin.de/presse/informationen/fup/2020/fup_20_096-gesichtsmasken-corona/index.html
.... sowie eine Übersicht vom Hersteller der virenkillenden Textilmasken: https://5log.de/pages/zertifikate
ÜBERSCHRIFT: "Zugelassen in Deutschland, bis auf Bayern und Berlin" ... wie darf das verstanden werden !!!
Der traurige Witz an der Geschichte: die Hersteller der virenkillenden Textilmasken mußten eine identische Maske mit anderer Bezeichnung und Zertifikat "Cerification-No FZ2011002 GB2626-2006 KN95" heraus bringen um eine Zulassung für ganz Deutschland zu bekommen. Das ist als wenn ein E-Roller eine Abgasbescheinigung vom Tüv braucht um eine Strassen-Zulassung zu erhalten - also ein wertigeres Produkt braucht das Zertifikat von altbackenem Produkt, weil niemand auf die Idee kommt nach höherem Standard zu testen. Und das alles in einer Notfallsituation mit diversen Lockdowns nach mehr als 10 Monaten! Wie konfus die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) zu diversen Zertifikaten schreibt, ergibt das nachfolgende in beamtendeutsch geschriebene Dokument, mit dem die meisten Menschen wohl wenig anfangen können:Die gesamten Vorgänge zeigen, wie kontraproduktiv es ist, sich ausschließlich nur auf Zertifikate zu beziehen in einem Ausnahmefall dieser Größenordnung, zumal solche Zulassungen langwierige bürokratische Laufwege mit sich bringen. Was spricht dagegen, sich auf die Prüfergebnisse der FU Berlin zu stützen? Damit haben die deutschen Ministerien in einer Notfall-Situation den Einsatz eines wichtigen Stützpfeilers um Monate "verschlafen". Gelinde gesagt. Diese Pandemie ist eine humanitäre und wirtschaftliche Katastrophe. Angesichts der Millionen von Einzelschicksalen und Tragödien, die wir kaum in der Öffentlichkeit wahrnehmen, ist es eine Verpflichtung, alles Menschenmögliche zu unternehmen um diese Pandemie zu stoppen. Hätte Helmut Schmidt im Fall der Sturzflut von 1962 ebenso lax gehandelt, wäre er wohl nie dermaßen positiv in Erinnerung geblieben. Damals hatte er mit Sicherheit viele Leben gerettet. Wieviel uns das Versagen bei Bekämpfung der Corona-Viren kostet, wird in der Zunkunft einmal ausgerechnet werden müssen.
Wie die Selbstbeweihräucherung einiger Strategen die Öffentlichkeit beeinflussen kann, zeigt nachfolgender Artikel mit dem Titel vom 09.08.2021 in COSMOPOLITAN Online - "Corona-Hammer: RKI vermeldet unglaubliche Nachrichten" und dann folgt "Durch die Impfkampagne gegen das Coronavirus wurden in Deutschland 38.000 Menschenleben gerettet, behauptet das Robert-Koch-Institut." Dazu fällt mir gleich zweierlei ein. Erstens, mit demselben Aufwand hätte das Institut in begleitender Studie die Wirkung der virentötenden Masken testen können. Und zweitens wenn die Textilie der Livinguard Masken wirklich so gut ist wie die FU attestierte, dann kann das RKI in einer Modellrechnung mal untersuchen, wieviel mehr an Menschenleben hätten gerettet werden können, wenn zusätzlich zur Impfung diese Masken per Dekret eingesetzt worden wären. Diese Masken von Livinggurad, die es schon Monate vor der ersten Impfung zu kaufen gab. Die in ihrer Wirkung die Infektionsketten zu unterbrechen den herkömmlichen Masken um Meilen voraus sind. Aber anscheinend sitzt auch beim RKI das Geld zu locker und Effekthascherei macht sich ja ganz gut in den Schlagzeilen. Wer liest denn schon zu Ende bis zum letzten Absatz wo steht: "Übrigens: Das RKI hat darauf hingewiesen, dass verschiedene Parameter und Annahmen in der Modellrechnung gewissen Unsicherheiten unterliegen."
Weltweit gibt es einige Hersteller von virenkillenden Masken, die auf unterschiedliche Weise funktionieren. Für uns jedoch sind die Textilmasken aus europäischer Produktion im wahrsten Sinne des Wortes naheliegender. Die umweltschonenden, preisgünstigsten und am Besten im Gesicht anliegenden gibt es nach wie vor vom Hygiene-Spezialisten LIVINGUARD aus der Schweiz. Gründer Sanjeev Swamy entwickelt diese bahnbrechende Technologie kontinuierlich seit 2010. Monate vor den ersten Impfstoffzulassung konnten diese Textilmasken in Deutschland schon gekauft werden. Die Angebote werden laufend optimiert, es gibt eine Vielfalt von Variationen in allen Farben. Die Ignoranz dieser tollen Schutz-Möglichkeit wirft Fragen zum "Warum?" auf. Ein Aspekt könnte sein, das keine Beschichtung oder Gift verwendet wird und die Verantwortlichen sich deshalb nicht vorstellen können, dass dies funktioniert. Aber - wie funktioniert das denn nun wirklich? Das erklärt ein Abschnitt aus der Produktbeschreibung - Zitat Anfang: "Mit Livinguard Technologie behandelte Gewebe haben ca. 24 Milliarden positiv geladene Ionen pro Quadratzentimeter. Dies wirkt dadurch wie ein Magnet und lässt die negativ geladenen Viren und Bakterien anhaften. Beim Kontakt mit dieser polykationischen Oberfläche werden die Zellwände von Bakterien und Hefepilzen bzw. die Proteinhüllen von Viren zerstört und deren nun unschädlicher Inhalt tritt aus und zersetzt sich. Dieses Wirkprinzip ist ein bekannter physikalischer Effekt und wird bereits seit zwei Jahrzehnten in der wissenschaftlichen Literatur beschrieben." Zitat Ende. Vollständige Beschreibung weiter unten als link!
Wenn Sie jetzt nachvollziehen können, dass virentötende auswaschbare Textilmasken mehr können als Einwegmasken aus Polypropylen und es Sie überzeugt, bitte nicht vergessen meine Petition zu unterzeichnen, damit wir schnellstmöglich eine Änderung erreichen!
Lesen Sie diese Produktbeschreibung von LIVINGUARD um sich selbst ein Bild zu machen!
NOCH FRAGEN? Wenn, am Besten über
Hier noch ein interessantes Update zu AEROSOLEN in einer Sendung bei Phönix. Moderatorin ist Claudia Davies, als Gast der Physiker und Aerosolwissenschaftler Dr. Gerhard Scheuch. Das Datum des Berichts wird mit dem 13.04.2021 angegeben. Sehr schön dort ist eine Übersicht über die Funktion von nicht zugelassenen Stoffmasken und den zugelassenen OP und FFP2 & Co Einwegmasken. Letztere kommen im Test gar nicht gut weg, schon weil Textilmasken besser sitzen und atmungsfreundlicher sind. Aber kein Wort über die wesentlich besseren Textil-Alternativen von Livinguard. Das ist schon richtig unheimlich. Eröffnet wird diese Sendung von "Corona nachgehakt" mit den Worten: "Was wir bislang wissen" - Meine Meinung: Erschreckend wenig! Damit Sie sich selbst ein Bild machen können und nicht denken, ich sauge mir hier alles aus den Fingern, anschließend der direkte link bei Klick aufs Bild:
Wenn ich Sie jetzt überzeugt habe, sollten Sie sich mal flugs auf der Shop-Seite von Livinguard umschauen. Dort gibt es immer wieder günstige Angebote!
Im Nachgang noch direkt einige aufschlussreiche Sätze wiederum von dem schon zuvor genannten Bericht in COSMOPOLITAN.DE:
"Wie sinnvoll ist die Livinguard-Maske?
Auch wenn die neuartige Livinguard-Maske auf den ersten Blick revolutionär und nachhaltig klingt – so sind die Forscher noch nicht vollends überzeugt. Dass die antiviralen Masken ihre Daseinsberechtigung haben, streiten die Experten nicht ab. Jedoch ist das Gebiet noch zu wenig erforscht, um die neuen Super-Masken als solche zu bezeichnen. Auch Jörg Feldmann von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin stimmt seinen Kollegen in einem Interview mit dem Bayrischen Rundfunk zu, dass die Technologie dahinter plausibel klingt, aber noch "keinen hundertprozentigen Schutz" bietet"
Mit dem Titel "Livinguard-Maske: Die antiviralen Masken im Check" hat COSMOPOLITAN einen recht objektiven Bericht. Leider auch mit Mängeln.
Das zeigt sehr klar was wirklich läuft: "... so sind die Forscher" - welche, bitteschön?"
" .... Zu wenig erforscht" - da sitzen wir nun daneben und schauen und warten und schauen und warten .....
"... die Experten" immernoch: welche? Bitte um Namen und Expertisen !!!"
Diese Sätze in der sonst sehr umfangreichen und guten Berichterstattung sind wie aus dem Lehrbuch für Verschwörungstheoretiker. Auch das werde ich ungeniert nachfragen. Insgesamt muss COSMOPOLITAN aber zu Gute gehalten werden, dass sie einen der dünn gesäten positiven Berichte über LIVINGUARD veröffentlicht haben.